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Griechenland / Deutschland. Zu den grundlegenden Prinzipien eines sozialen Liberalismus gehören nach Ansicht des Vorsitzenden der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, dezentralisierte Märkte mit einer staatlichen Regulierung. Im Rahmen der Konferenz der Europäischen Volkspartei (EVP), die seit gestern und noch bis heute in Bonn stattfindet, vertrat Samaras die Auffassung, dass dezentralisierte Märkte mehr Wohlstand als jedes andere System garantieren könnten. Allerdings seien damit „nicht alle Probleme zu lösen“. Um den Wohlstand und das Wachstum zu maximieren, benötige man nicht nur freie, sondern vor allem wettbewerbsfähige Märkte.
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Griechenland / Athen. Noch schwieriger gestaltet sich die wirtschaftliche Lage Griechenlands nach der gestrigen Abwertung der Kreditwürdigkeit des Landes durch die Ratingagentur Fitch. Gleichzeitig jedoch brachte EU-Währungskommissar Joaquin Almunia die Unterstützung Brüssels für Athen zum Ausdruck und bezeichnete die bisher von der Regierung ergriffenen Maßnahmen als „Schritte in die richtige Richtung“. Das Kabinett tagt heute Mittag unter der Führung von Premier Jorgos Papandreou. Zentrales Thema: die Lage der Wirtschaft des Landes.
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Griechenland / Athen. Über die Ergebnisse des Treffens der EU-Außenminister in Brüssel informierte Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am Donnerstag das Parlament. Die EU hat die griechische Wirtschaft in dieser Woche wegen des hohen Defizits unter Aufsicht gestellt. Verantwortlich dafür sei, so Papakonstantinou, „die Politik der früheren Regierung der Nea Dimokratia“. Über die Dauer und Intensität der Aufsicht will die EU im Februar befinden.
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Griechenland / Athen. Mit einem spektakulären Anstieg des Index um 7,15 Prozent auf 2.425,09 Punkte  schloss die Athener Börse am gestrigen Dienstag. Der Umsatz betrug 302 Millionen Euro. Alle Sektoren zeigten einen Aufwärtstrend.
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Belgien / Brüssel. Als „wichtigen Schritt zur Stabilisierung der Finanzen Griechenlands“ bezeichnete EU-Währungskommissar Joaquin Almunia den griechischen Haushaltsplan für 2010, den Finanzminister Jorgos Papakonstantinou am gestrigen Dienstag in Brüssel präsentierte. In dasselbe Horn stieß der Vorsitzende der Eurogroup, Jean-Claude Juncker. Außerdem wiesen die beiden EU-Vertreter Gerüchte in der internationalen Presse als „grundlos“ zurück. Darin wird behauptet, dass Griechenland sich in „einem Bankrottzustand“ befinde.
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