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Nirgends wohnt man preiswerter als in Griechenland. Zu diesem Schluss kommt das US-Franchiseunternehmen für Immobilienmakler „RE/MAX“, das in dieser Woche den europäischen Unterkunftsbericht für 2016 veröffentlicht hat. Gleichzeitig konnte sich der griechische Immobilienmarkt nach jahrelanger Entwertung endlich stabilisieren. Gut für die griechische Wirtschaft. Der Beitrag der Immobilienwirtschaft zum Bruttoinlandsprodukt liegt in Hellas laut RE/MAX bei 15,8 Prozent und ist somit an der Spitze unter den 18 untersuchten europäischen Ländern.
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