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Griechenland / Athen. Die Ministerin für Umwelt, Energie und Klimawandel, Tina Birbili, hatte am Montag ein erstes offizielles Treffen mit Repräsentanten von Umweltschutzorganisationen. Darunter befanden sich u.a. der WWF, Greenpeace, Arcturos und die Ornithologische Gesellschaft, die einen umfassenden Vorschlag zur Schaffung eines institutionellen Rahmens für den Schutz der biologischen Vielfalt vorlegten.
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Griechenland / Athen. Der Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Energie und Klimawandel, Jannis Maniatis, eröffnete am gestrigen Montag in Athen das vierte Weltforum zur Energieregulierung. Für Griechenland stünden die Pläne zur Reduzierung der Energiegewinnung aus Braunkohle sowie die Einrichtung neuer  Erdgasanlagen im Vordergrund, so Staatssekretär. Ziel sei es außerdem, „die Energieleistungen sowie die Qualität für den Endverbraucher zu erhöhen“, so Maniatis. Die Erhaltung und der Schutz der Umwelt hätten für die neue Regierung, die nun den Weg einer „grünen Wirtschaft“ einschlagen werde, „oberste Priorität“.
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Einen „Teppich“ aus recycelten Abfällen haben Jugendliche aus Litauen und der nordgriechischen Stadt Kilkis gebastelt. Der „Teppich schwebt“ über dem See Doirani, der sich zur Grenze zur ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (UNO-Kurzbezeichnung: FYROM) befindet. Die Bürger, die den „magischen Teppich“ sehen, sollen daran erinnert werden, dass die Natur Schutz, Respekt und Liebe dringend nötig hat. Ein Vertreter des Jugendzentrums in Kilkis erklärte, dass es das erste Projekt dieser Art in Griechenland sei. Eingebettet ist es in das Pilotprojekt „Amicus“ der Europäischen Kommission.
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Griechenland / Athen Am 22. und 23. Oktober findet in der Athener Konzerthalle „Megaron Mousikis“ ein Symposium zum Thema „Nachhaltige Entwicklung und Wasser: Eine globale Aufforderung zum lokalen Handeln“ statt. Es handelt sich um eine Initiative, die vom Griechischen Unternehmerverband (SEV) unterstützt wird. Ziel ist es, die Menschen auf Probleme aufmerksam zu machen, die gelöst werden müssen, um die Zukunft der Menschen zu gewährleisten.
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Griechenland / Rhodopen / Peloponnes. Teile der Chelmos- und Vouraikos-Gebirgszüge sowie der Rhodopen werden künftig zum Nationalpark erklärt. Grundlage dafür ist ein interministerieller Beschluss, der am Mittwoch vom Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias, unterzeichnet wurde. Der künftige Nationalpark Chelmos/Vouraikos soll eine Ausdehnung von 54.400 Hektar haben, der Rhodopen-Park eine Ausdehnung von 170.
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