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Die griechische Regierung plant, zusammen mit den Athener Verkehrsbetrieben OASA, die Trolleybusse (Oberleitungs- bzw. O-Busse) der Hauptstadt bis 2027 fast vollständig abzuschaffen: Von den 210 Bussen sollen dann 130 in Rente geschickt werden.

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Am Generalstreik am heutigen Mittwoch (8.3.), als Protest gegen die Verantwortlichen des Zugunglücks am 28. Februar, nahmen zigtausende Menschen teil. Die Märsche verliefen durchwegs friedlich, nur in der Nähe des zentralen Syntagma-Platzes vor dem Athener Parlament kam es zu einigen Scharmützeln zwischen Autonomen und der Polizei.

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„Das Land im Ausnahmezustand“, „Alles steht still“. So lauten einige Schlagzeilen in der griechischen Presse zum Generalstreik am heutigen Mittwoch (8.3.). Anlass für diesen Protest ist das schreckliche Zugunglück vom 28. Februar, bei dem mindestens 57 Menschen den Tod fanden.

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Mittwoch, 16. Dezember 2015 16:38

U-Bahn steht für heute Nacht still

Heute Abend ab 21 Uhr verkehren in der griechischen Hauptstadt die U-Bahnlinien, die Straßenbahn und die Züge der Elektrobahn ISAP bis zur morgigen Frühschicht nicht mehr. Mit dieser Aktion wollen die Angestellten gegen die ihrer Ansicht nach mangelnde Sicherheitsvorkehrungen protestieren.

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Freitag, 02. Juli 2010 16:37

Erneuter Generalstreik am Donnerstag

Griechenland/Athen. Für Donnerstag kommender Woche haben die beiden größten Gewerkschaften des Landes, GSEE und ADEDY, zu einem weiteren Generalstreik, dem sechsten in diesem Jahr, aufgerufen. Anlass dafür ist die Parlamentsdebatte über den neuen Gesetzentwurf zur Rentenreform. „Die Regierung benutzt die Krise als Vorwand, um die staatliche Versicherung zu schwächen und die private zu stärken. Statt verschwendete Gelder zurückzubringen führt sie die öffentlichen Kassen in den Ruin“, heißt es in einer Mitteilung der ADEDY.
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