Neue Bücherspende für die GZ-Bibliothek
Die Bibliothek der Griechenland Zeitung konnte um eine erhebliche Anzahl von Büchern und Zeitschriften erweitert werden.
Wo Bücher auf Kaffee treffen – sieben Geheimtipps in Athen
Ein Buchladen mit Café, das scheint eine perfekte Kombination zu sein. Besonders in den anstehenden Wintermonaten kann so mancher kühler Sonntag lesend in einem Café verbracht werden.
Thessaloniki – die weiße Stadt am Meer
Ja, hier geht es schon etwas ruhiger zu als in der großen Hauptstadt hunderte von Kilometern weiter südlich, und die Innenstadt gehört noch mehr den Griechen selbst als den Touristen, die sich hier – und Spezialisten meist – noch angenehm verlaufen.
Bitte bezahlen!
In so gut wie allen Lehrbüchern des Griechischen soll das Verlangen nach der Rechnung mit dem schwierigen Ausdruck ton logariasmó parakaló bewerkstelligt werden. Viel häufiger und viel einfacher ist natürlich na plirósso, was allerdings nicht sehr höflich klingt und vor allem, wenn es von einem Deutschen gesagt wird, nicht klar zum Ausdruck bringt, dass Sie die Absicht haben, die ganze Runde zu schmeißen. Das wäre allerdings in jedem Fall angebracht, um sich nicht dem griechischen Vorurteil gegenüber der in Deutschland angeblich nicht so furchtbar tollen Gastfreundschaft auszusetzen. Bekanntlich heißt das Bezahlsystem „Jeder für sich – getrennte Kasse“ bei gemeinsamen Essens- und Trinkerrunden – vielleicht doch nicht ganz zu Unrecht – im Griechischen „to germanikó“: das deutsche System.
Buchlesung mit Jenny Erpenbeck
Anlässlich der ersten griechischen Ausgabe ihres Buches „Aller Tage Abend“ besucht die Autorin Jenny Erpenbeck Athen und stellt dem griechischen Publikum ihren preisgekrönten Roman vor.