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Bei den hunderten von Erdbeben, die sich derzeit unter dem Meeresboden in der Nähe von Santorini ereignen, handle es sich um ein „äußerst komplexes und kompliziertes geologisches Phänomen“.

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Eine Serie von Erdbeben, die in den letzten Tagen zwischen den Inseln Santorini und Amorgos in der Ägäis registriert wurde, setzt sich auch am Dienstag (4.2.) fort. Die stärksten darunter haben Magnituden von 4,9 auf der Richterskala erreicht: Ab Stärke 5 wird es Wissenschaftlern zufolge gefährlich.

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Während sich in der Meeresregion vor Santorini etwa aller zehn Minuten ein Erdbeben ereignet, wurde am Montagmorgen (3.2.) kurz nach zehn Uhr auch in der Meeresregion zwischen Skyros und Alonisos – beide gehören zur Inselgruppe der nördlichen Sporaden, die in der Ägäis liegt – eine Erderschütterung registriert.

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Die Behörden auf der Ägäis-Insel Lesbos sind in Alarmbereitschaft: Am Dienstagabend hat sich gegen 22.38 Uhr ein „moderates“ Erdbeben der Stärke 5,1 auf der Richterskala ereignet. Das Epizentrum lag in der Meeresregion etwa acht Kilometer östlich-nordöstlich von Mithymna.

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Eine „moderate“ Erderschütterung, die sich Sonntagabend (3.11.) um 19.03 Uhr auf der Chalkidiki ereignet hat, war sowohl in Thessaloniki als auch in anderen Teilen der nordgriechischen Region Makedonien deutlich zu spüren.

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