Griechenland ist angesichts der Lage im Nahen Osten in Alarmbereitschaft TT
Griechenland zeigt sich angesichts der Lage zwischen Israel und dem Iran besorgt. Probleme könnte dies vor allem für den Schiffsverkehr als auch die Energieversorgung mit sich bringen. Griechische Staatsbürger wurden bereits aus diesen beiden Ländern evakuiert.
Tiefe Beunruhigung in Griechenland über die Lage im Nahen Osten TT
Nach Ausbruch des bewaffneten Konfliktes zwischen dem Iran und Israel versucht Athen auf dem Feld der Diplomatie eine Deeskalation herbeizuführen. Premier Mitsotakis kontaktierte seinen israelischen Amtskollegen Netanyahu telefonisch. Die Lage ist nicht einfach, da Griechenland als enger Partner Israels gilt.
Premier Mitsotakis führt Gespräche mit seinem Amtskollegen Netanjahu
Griechenland und Israel wollen enger kooperieren, vor allem bei Fragen der Verteidigung und der Energieverbindung zwischen den beiden Ländern. Dies ist das Ergebnis von Gesprächen, die Premierminister Kyriakos Mitsotakis am Sonntag (30.3.) mit seinem israelischen Amtskollegen Benjamin Netanjahu in Jerusalem führte.
Beunruhigung auch in Griechenland über die Lage im Nahen Osten TT
Griechenland bereitet sich auf alle denkbaren Fälle vor, was die Situation im Nahen Osten angeht. Zunächst etwa wird ein militärisches Transportflugzeug des Typs C-130 griechische und zyprische Staatsbürger aus dem Libanon evakuieren.
Griechenlands Staatspräsidentin plädiert für Freilassung israelischer Geiseln
„Bringt sie zurück!“ Dies fordern Familienmitglieder der israelischen Geiseln, die am 7. Oktober von der Hamas entführt wurden. Um ihr Anliegen international bekannt zu machen, haben sie am Montag (6.11.) auch Athen besucht, wo sie sich u. a. mit der hellenischen Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou trafen.