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In der Nacht von Samstag auf Sonntag lief die unter italienischer Flagge fahrende Fähre „Europalink" nordöstlich der Insel Korfu auf eine Felsinsel. Das Schiff schlug leck und musste in den Hafen von Korfu geschleppt werden, wo die Passagiere und Fahrzeuge ausgeschifft wurden und das in den Maschinenraum eindringende Wasser abgepumpt wird. Verletzte gab es nicht. 451 der 693 Passagiere und ein Teil der Fahrzeuge wurde in der Nacht zum Montag von einem anderen Schiff aufgenommen, der Rest blieb in einem Hotel auf der Insel und reiste später ab. Der Kapitän und der Erste Offizier des Schiffes wurden verhaftet.
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Auf der Kykladeninsel Santorin kam am Donnerstag ein Tourist beim Zusammenstoß von zwei Jetskis ums Leben. Der 39-jährige Brite wurde nach dem Zusammenstoß nach Kreta ausgeflogen, er starb aber noch während des Transports. Das Opfer hatte nur zwei Tage vorher geheiratet, berichteten die griechischen Medien. Der Fahrer des zweiten Jetskis ist ebenfalls Brite und war mit dem 39-Jährigen zusammen im Urlaub. Er wurde auf dem Athener Flughafen verhaftet.
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Vier Jahre nachdem eine französische Bergsteigerin auf dem Olymp verschollen war, wurden am Sonntag ihre sterblichen Überreste gefunden. Die Gebeine der Französin hatte zufällig ein Bergwanderer entdeckt. Die Frau war am 30. September 2010 im Alter von 37 Jahren zu einer Tour auf den Olymp aufgebrochen und nicht wieder zurückgekehrt. An diesem Tag soll es auf dem Berg geschneit haben.
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Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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Die griechische Terrorgruppe „Bande der Feuerherde“ ist allem Anschein nach auch in Berlin aktiv. Am Mittwoch hat die Gruppe ein Bekennerschreiben veröffentlicht, indem sie sich für einen Anschlag auf den PKW eines griechischen Konsuls in Berlin verantwortet. Der Anschlag war in der Nacht vor zwei Tagen verübt worden. Der PKW des Konsuls sowie ein in der nähe geparktes Auto erlitten einen Totalschaden, es wurde jedoch niemand verletzt. Das Bekennerschreiben wurde in deutscher Sprache veröffentlicht.
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