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In der Nähe des Heiligen Berges Athos auf der Chalkidiki in Nordgriechenland brennt es seit der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag. In Ouranoupolis, dem letzten weltlichen Ort vor der Mönchsrepublik Athos wurden am Donnerstag aus vorbeugenden Gründen Menschen aus Häusern und Hotels evakuiert. Vor allem Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Atemproblemen, mussten wegen der dichten Rauchwolken den Ort verlassen. Der Bürgermeister der Region Christos Pachtas hat gegenüber der Presse versichert, dass keine Gefahr weder für die Einwohner der Gegend noch für Touristen bestehe. Die Feuerfront hat teilweise eine Breite von 25 Kilometern erreicht.
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Ein Frachtschiff aus Malta mit zehn Mann Besatzung ist am Donnerstagmorgen vor der Insel Andros auf Felsen aufgelaufen, wodurch ein Leck entstand. Von der Besatzung – acht Ukrainer und zwei Russen – wurde niemand verletzt. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte keine Verschmutzung des Meeres festgestellt werden. Die Reederei will mithilfe von Tauchern die Unterwasserschäden des Schiffs untersuchen, um es sicher von den Felsen lösen zu können. Der Frachter war ohne Ladung auf dem Weg von Chalkida nach Rumänien unterwegs.
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Drei Tote und mindestens neun Verletzte werden nach einem Busunglück auf der Ägäis-Insel Chios gemeldet. Aus bisher unbekannten Gründen ist der Bus heute Morgen gegen 8.30 Uhr von der Fahrbahn abgekommen und in eine 20 Meter tiefe Schlucht gestürzt. Dabei überschlug sich das Fahrzeug dreimal, anschließend ging es in Flammen auf. Das Unglück ereignete sich in der Nähe des Dorfes Sikiada im Osten der Insel.
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Ein 15-jähriges Mädchen wurde auf der Ferieninsel Paros brutal zusammengeschlagen. Gefunden wurde die Griechin am Sonntagnachmittag bewusstlos und halb nackt an einem Strand. Sie wies Wunden an Kopf und in der Bauchregion auf. Es gibt Hinweise, dass man versuchte, die 15-jährige zu ertränken. Der Vater der 15-jährigen hat eine gerichtsmedizinische Untersuchung beantragt, um zu erfahren, ob seine Tochter auch vergewaltigt worden ist.
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Ein 54-jähriger Mann, der heute Morgen von der Athener Akropolis gestürzt ist, erlag seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus. Kurz zuvor hatte ihn die Feuerwehr von der Unglückstelle hinter dem antiken Herodes-Attikus Theater abtransportieren können. Das Motiv des Sturzes bleibt noch unbekannt. Die Polizei ermittelt ob es sich um einen Selbstmord oder um einen Unfall gehandelt hat.
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