Freitag, 01. April 2011 16:35
Fast jeder dritte Grieche fürchtet bald arbeitslos zu sein
Griechenland / Athen. 28 Prozent der Griechen haben Angst ihren
Arbeitsplatz zu verlieren. 40 Prozent gibt an, dass an ihrem
Arbeitsplatz „Unsicherheit“ herrsche. Erstellt wurde diese Umfrage
vom Anbieter für Stichprobenlösungen für Marktforschungen „Survey
Sampling International“ für „Randstad Monitors“. Demnach würden
auch 79 Prozent der griechischen Arbeitnehmer Sparmaßnahmen ihrer
Arbeitgeber akzeptieren, solang auch der Vorstand von diesen
betroffen sei.
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Freitag, 04. Februar 2011 15:29
Athener Immobilienmarkt weit abgeschlagen P
Griechenland / Athen. Nur noch den vorletzten Platz belegt Athen
als Immobilienstandort in Europa im Jahresranking der
Consultingfirma PricewaterhouseCoopers und des Urban Land
Institute. Demnach belegt die griechische Hauptstadt Rang 26 vor
Schlusslicht Dublin. Athen erhielt in dem Ranking gerade einmal
3,58 Punkte, gegenüber 4,45 im letzten Jahr. Die Bewertungsskala
geht von 1 für „katastrophal“ bis 9 für „exzellent“, und betrifft
lediglich die Renditechancen für Immobilieninvestoren.
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Mittwoch, 02. Februar 2011 15:59
Griechische Staatsanleihen erholen sich P
Griechenland / Athen. Die Rendite für griechische Staatsanleihen
erreichte am heutigen Mittwoch den niedrigsten Wert seit drei
Monaten. Der so genannte Spread, d. h. der Renditeabstand zu den
entsprechenden zehnjährigen deutschen Staatsanleihen, sank auf 753
Basispunkte.
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Dienstag, 01. Februar 2011 16:35
Der Einzelhandel bricht weiter ein P
Das abgesetzte Volumen im Einzelhandel nahm auch im November stark
ab. Angaben der Statistikbehörde ELSTAT zufolge schrumpfte der
entsprechende Index auf Jahresbasis um 12 %, weit schlimmer als es
manche Volkswirte befürchtet hatten. Das Volumen bei den
Supermärkten ging um 8,8 % zurück. Die großen Kaufhäuser
registrierten einen Rückgang von 13,1 %. Noch schlimmer erging es
der Möbel- und Elektrobranche, die ein Minus von 27 % verzeichnete.
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Dienstag, 01. Februar 2011 16:34
Presseorganisation DOL erwägt Kapitalerhöhung P
Griecehnland / Athen. Die Presseorganisation Lambrakis (DOL)
befindet sich – wie alle anderen griechischen Medien auch – in
finanzielle Schwierigkeiten und erwägt eine Kapitalerhöhung, um an
frisches Geld heranzukommen. Das bestätigte das Unternehmen in
einer Pressemitteilung. DOL ist einer der größten Verlage
Griechenlands und besitzt einen großen Anteil an der privaten
Fernsehstation Mega, der Marktführerin in der griechischen
TV-Landschaft. Auch Mega soll Presseberichten zufolge voriges Jahr
ein Defizit eingefahren haben.
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