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Donnerstag, 02. September 2010 16:51

„Säuberungsaktionen in Athen“

Griechenland / Athen. Ein Team der Stadt Athen säuberte am Mittwoch in Zusammenarbeit mit den Ministerien für Umwelt, Energie und Klimaschutz sowie der Präfektur Attika ein Areal im Athener Stadtteil Kypseli. Dabei wurde Schwarzbauten niedergerissen sowie Müll entfernt; gleichzeitig stieß man bei den Arbeiten auf ein ehemaliges Bachbett. Außerdem entfernte die Stadt Athen sechs illegal aufgestellte Werbetafeln in der Deligiannis-Straße. „Die Entfernung von illegalen Werbeschildern geht weiter.
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Griechenland / Athen. Ein Brand, der vermutlich durch einen Blitzschlag ausgelöst wurde, ereignete sich am Sonntagmittag in der Gegend Villia im Nordwesten Attikas. Im Einsatz waren zehn Feuerwehrautos mit 30 Mann Besatzung und drei Hubschrauber. Die Feuerwehr musste bereits am Samstag auch auf der Peloponnes gegen die Flammen antreten. In der Gemeinde Nord-Kynourias sind Olivenhaine den Flammen zum Opfer gefallen.
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Dienstag, 22. Juni 2010 16:33

Wassernot in Chania P

Kreta / Chania. In der kretischen Stadt Chania soll wegen Wassermangels der Notstand ausgerufen werden. Das schlug Medienberichten zufolge der Generalsekretär der Region Kreta vor. Der Wasservorrat für Chania sei äußerst begrenzt und dürfte bis spätestens Herbst aufgebraucht sein, hieß es.
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Griechenland / Athen. Das 50 Jahre alte Lignitkraftwerk „Ptolemaida 1" in Nordgriechenland wird heute von Umweltministerin Tina Birbili abgeschaltet. Mit dieser symbolischen Geste soll das Ende einer Ära besiegelt werden. Bei der Verbrennung von Lignit werden unverhältnismäßig große Mengen an Kohlendioxid freigesetzt. „Die Schließung des Kraftwerkes kennzeichnet das Ende einer Ära und den Beginn einer neuen: Nun sollen erneuerbare Energien eine größere Rolle spielen", heißt es aus dem Umweltministerium.
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Montag, 07. Juni 2010 16:55

Mittleres Erdbeben auf Kreta

Griechenland / Kreta. Ein Erdbeben der Stärke 4,5 ereignete sich am Sonntag gegen 15.21 Uhr im Meer nordwestlich von Iraklio. Zu spüren war es in den Präfekturen Iraklio und Rethymno. Nach Angaben des Athener Nationalen Observatoriums, des Instituts für Geodynamik und des Labors für Geophysik der Universität Thessaloniki handelte es sich um eine relativ schwache Erschütterung; das Epizentrum lag 285 Kilometer südöstlich von Athen.
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