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Ein ungeplanter Umweg führt unseren Autor Jürgen Weidner zu einem für ihn bislang unbekannten Ort: Auf einer Fahrt mit seinem Motorrad zum archäologischen Museum in Veria entdeckt er Serviá nahe dem Stausee Polyfitou. Diese über 1.000 Jahre alte Anlage wurde auch als das „Mistras von Makedonien“ bezeichnet.

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In seinem Besitz fand man rund zweieinhalbtausend alte Münzen aus unterschiedlichen Zeiten: aus der klassischen Epoche (5. bis 4. Jahrhundert vor Christus), aus der Zeit des Makedonischen Königreichs (4. bis 3. Jahrhundert vor Christus), aus griechischen Städten Makedoniens, aus der römischen und der byzantinischen Zeit bis hin zum osmanischen Reich und dem 17. Jahrhundert.

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„An erster Stelle steht das menschliche Leben.“ Unter diesem Titel wurde in dieser Woche in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki ein Treffen zum Thema Katastrophenschutz – insbesondere zur Vorbeugung vor Überschwemmungen – in Makedonien durchgeführt.

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In der Region Zentralmakedonien beginnt das größte Mückenbekämpfungsprogramm Europas. Hintergrund sind die steigenden Infektionszahlen im Norden Griechenlands. Zentralmakedonien verzeichnet beispielsweise rund 25 Prozent der EU-weiten Fälle des West-Nil-Fiebers und zehn Prozent der Malariafälle.

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Er war ein Mensch, der die Griechen in der nordgriechischen Region Makedonien immer wieder dazu ermuntert hatte, sich gegen die Fremdherrschaft des damaligen osmanischen Reichs zu wehren: Emmanouil Papas.

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