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Das Leben in Griechenland soll ab dem morgigen ersten abermals September teurer werden. Ursache ist die Erhöhung der Mehrwertsteuer von 13 % auf 23 %. Betroffen von dieser Maßnahme sind u.a. Gaststätten, Tavernen, Cafés und Bars.
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Griechenland / Athen. Abermals erhöht wurde ab heute die Mehrwertsteuer in Griechenland. Das bedeutet 23 Prozent Mehrwertsteuer (statt der bisherigen 21 Prozent) für Produkte des täglichen Bedarfs, Dienstleistungen oder auch für Immobilien. Zum ersten Mal müssen auch private Diagnostikzentren und Pflegeanstalten, Taxifahrer, Notare und Rechtsanwälte Mehrwertsteuern abführen. Die Erhöhung der Mehrwertsteuern gilt ebenfalls für Rechnungen auf öffentliche Dienstleistungen, wie bei der Post, der Stromgesellschaft und der Telefongesellschaft.
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Griechenland / Athen. Trotz der Bedrohung durch die internationale Finanzkrise wird es in Griechenland keine Änderung der Steuerpolitik geben. Das kündigte Premierminister Kostas Karamanlis nach einem Treffen der europäischen Staatschefs vergangenen Donnerstag in Brüssel an. Der Haushalt von 2009 werde keine zusätzlichen Steuererhöhungen erhalten als die bereits angekündigte Aufhebung der steuerfreien Grenze für Freiberufler. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer, derzeit auf 19%, schloss der Regierungschef aus.
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Die Senkung der Mehrwertsteuer von bisher 23 % auf 13 % im Gastronomiebereich scheint – zumindest vorerst – wenig Erfolg zu haben. Wie der Vorsitzende des Dachverbandes der Manufakturbetriebe, Handwerker und Händler (GESEVEE) Jorgos Kavvathas in dieser Woche festgestellt hat, haben von 70.000 Gastronomieunternehmen lediglich 15.000 das hellblaue Abzeichen erhalten, das davon zeugt, dass die Preise in ihrem Unternehmen um mindestens 5 % gesenkt wurden. Die Mehrwertsteuer war am 1.
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Dienstag, 04. Januar 2011 15:37

Gefängnis für Steuerbetrüger P

Griechenland / Athen. Steuerbetrüger, die die eingenommene Mehrwertsteuer nicht abführen, müssen künftig mit Haftstrafen von bis zu 10 Jahren rechnen. Mit der Vorbereitung eines entsprechenden Gesetzentwurfes ist das Finanzministerium beschäftigt. Man erhoffe sich dadurch eine Erhöhung der Steuereinnahmen, hieß es aus dem Ministerium.
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