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Für unerwartete Unstimmigkeiten zwischen Griechenland und Zypern sorgt die gemeinsam vereinbarte Verlegung eines Unterwasserkabels für die Energieversorgung. Dem Bericht einer zyprischen Zeitung zufolge würde der Netzbetreiber Griechenlands ADMIE von Nikosia finanzielle Entschädigungen fordern, falls das Projekt nicht abgeschlossen werden sollte.

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Die Beendigung der türkischen Besatzung und die Wiedervereinigung der Großinsel sei eine absolute Priorität sowohl für Griechenland als auch für Zypern. Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou fest, als sie ihrem neu gewählten Amtskollegen in Nikosia, Nikos Christodoulidis, zu dessen Wahlsieg gratulierte.

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