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Auf Griechenlands Flughäfen sind im ersten Quartal 6,6 % mehr Passagiere abgefertigt worden, als im Vergleichszeitraum 2016. Dies geht aus Daten der griechischen Zivilluftfahrtbehörde hervor. Demnach sind zwischen Anfang Januar und Ende März 5.980.112 Menschen über einen griechischen Airport gereist: 328.534 mehr als letztes Jahr.

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Die Fluggesellschaft Germania wird ab dem 4. Mai von Bremen und ab dem 12. Juni von Nürnberg nach Athen fliegen. Von da ab geht es weiter auf bis zu 14 griechische Inseln, wie die Gesellschaft am letzten Mittwoch aus Anlass eines neuen Codeshare-Abkommens mit der griechischen Airline Sky Express ankündigte.
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Die griechische Zivilluftfahrtbehörde hat einen für heute und morgen angekündigten Streik zurück genommen. Der Protest richtete sich gegen eine geplante Gesetzesnovelle, durch die die Zivilluftfahrt neu organisiert werden soll. Die Gewerkschafter beklagten vor allem, dass sie über die konkreten Pläne der Regierung nicht informiert worden seien. Ausschlaggebend für die Beendigung des Streiks ist ein Treffen der Gewerkschafter mit Transportminister Christos Spirtzis am Mittwoch gewesen. Die Durchführung des Streiks war von 10 Uhr am Donnerstagmorgen bis 23.59 Uhr Freitagnacht geplant.

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Die Insel Paros wird ab dem 16. Juli über einen erneuerten und einsatzfähigen Flughafen verfügen. Damit sollen sich nach Einschätzung des Ministers für Infrastruktur, Transport und Netzwerke Christos Spirtzis die Besucher der Kykladen-Insel vervierfachen. Dies werde positive Auswirkungen in den Bereichen Wirtschaft, Tourismus und Arbeitsmarkt auf der Insel mit sich bringen. – Nicht zuletzt kann der griechische Staat nun auch 4,2 Millionen Euro jährlich einsparen. Paros gehörte aufgrund der ungenügenden Infrastruktur und der kleinen Landefläche, auf der nur Flugzeuge kleineren Typs landen konnten, zu den „unrentablen“ Flugplätzen.

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Mittwoch, 18. November 2015 11:58

Alles bleibt gleich auf Paros

Jeden Tag Eieromeletten, weil es sie von neun Uhr an in jeder Taverne gibt, weil sie billig sind und trotzdem sättigend, und die einzige Abwechslung dazu sind Papadopoulous-Kekse aus dem Supermarkt, dem einzigen Geschäft in Alyki. Die Omeletten, das Café, die ausgestorbene Strandpromenade mit den mürrischen Griechen und verrammelten Geschäften, eigentlich ganz Alyki und ganz Paros sind meiner Mutter gehörig verleidet. Besonders seit sie beim Aufwachen eine Zecke an ihrem Kinn gefunden hat, als sie und ihr Freund in einer verlassenen Ziegenhütte übernachtet haben.

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