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Griechenland / Athen. Bestimmungen für den erweiterten Bereitschaftsdienst von Krankenhäusern wurden am Donnerstag in einem Gesetzesentwurf von Minister Mariliza Xenoyiannakopoulou vorgestellt. Demnach wird es Nachmittagsbereitschafen nun beinahe in allen Haupt-Kliniken und Universitätskliniken im ganzen Land geben. Die Gesundheitseinrichtungen in Griechenland registrieren pro Jahr 18 Millionen Patienten. 12,5 Millionen davon wandten sich an öffentliche Krankenhäuser; wiederum zwölf Millionen davon besuchten den regulären Bereitschaftsdienst am Vormittag.
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Griechenland / Athen. Ab dem morgigen Mittwoch, dem 1. Juli, tritt in Griechenland ein allgemeines Rauchverbot in der Öffentlichkeit in Kraft. Obwohl die neue Maßnahme seit langem angekündigt worden war, sind viele Einrichtungen, aber auch viele Gemeinden noch nicht hinreichend auf das neue Gesetz vorbereitet. Viele Betroffene geben an, dass sie bis zum letzten Moment nicht wussten, welche Veränderungen durch das Gesetz eintreten.
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Montag, 18. Oktober 2010 14:57

Aschenbecher kehren in Lokale zurück TT

Griechenland/Athen. Seit Sonntag stehen auf den Tischen vieler Lokale wieder die Aschenbecher. Die betreffenden Lokalbetreiber wollen damit gegen das neue Rauchverbotsgesetz protestieren. In einer Zeit, wo die Umsätze krisenbedingt um bis zu 50 % zurückgegangen seien, werde die Maßnahme ihren Betrieben aber den Todesstoß versetzen, so der Vorsitzende des Verbandes der Gaststättenbetreiber, Jannis Tsakos im Radiosender ANT1. Die Branche fordert zumindest eine Übergangsfrist.
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Griechenland / Athen. In 99 Prozent der Lokale mit einer kleineren Fläche als 70 Quadratmeter wird weiterhin geraucht. Das sagte der PASOK-Abgeordnete Ektora Nassioka heute im Parlament. Auf eine parlamentarische Anfrage dieses Abgeordneten antwortete Gesundheitsministerin Mariliza Xenojannakopoulou, dass die Regierung alle Maßnahmen bezüglich des Rauchverbots, die vor 10 Monaten ergriffen worden seien, prüfen werde. Auch ein vollständiges Rauchverbot im Öffentlichen Dienst sowie in Vergnügungsstätten sei nicht ausgeschlossen.
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Griechenland / Athen. Trotz anders lautender Versicherungen soll offenbar das strenge Rauchverbot in allen geschlossenen öffentlichen Räumen aufgeweicht werden. Wie die Zeitung „Ta Nea“ berichtet, soll das Rauchen an Orten, wo überwiegend Alkohol konsumiert werde, auf Wunsch des Betreibers wieder erlaubt sein, wofür dieser eine saftige Gebühr entrichten soll. Die erhofften Einnahmen von bis zu 100 Millionen Euro pro Jahr sollen dem Gesundheitssystem und konkret den Krankenhäusern zugute kommen.Als solche Orte nennt „Ta Nea“ Vergnügungslokale (Bouzouki-Paläste, Diskotheken, Tanzhallen etc.
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