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Am Dienstagvormittag (31.8.) wurde eine größere Umbildung des Regierungskabinetts unter dem konservativen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis (Nea Dimokratia) bekannt gegeben.

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Nach den verheerenden Waldbränden, die seit zwei Wochen extreme Schäden in vielen Teilen Griechenlands angerichtet haben, zog die Regierung der konservativen Nea Dimokratia (ND) mit einer Kabinettsumbildung erste politische Konsequenzen.

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Auf den Bildschirmen der Fernsehapparate in Griechenland trat am Montag (4.1.) genau um 12 Uhr mittags ein bisher eher weniger bekannter Politiker ins Rampenlicht: Christos Tarantilis, der neue Regierungssprecher. Seine erste Aufgabe war es, die von Premierminister Kyriakos Mitsotakis vorgenommene Regierungsumbildung bekannt zu geben. Sein Vorgänger im Amt des Pressesprechers Stelios Petsas ist fortan stellvertretender Minister im Innenministerium.

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Lange im Vorfeld hatte die Gerüchteküche gebrodelt: Nun ist die Regierungsumbildung endlich Tatsache, wenn auch wenig spektakulär. Am Dienstag (4.8.) gab Regierungssprecher Stelios Petsas bekannt, dass zwei bisherige Staatssekretäre zu stellvertretenden Ministern befördert werden; drei weitere Persönlichkeiten werden zusätzlich als Staatssekretäre tätig sein.

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Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis dementierte in dieser Woche in einem Radiointerview Gerüchte, wonach es demnächst zu einer Regierungsumbildung kommen könnte. Etwaige Veränderungen werde er persönlich ankündigen, wenn es so weit sei. Ausgeschlossen wurde von ihm die Möglichkeit vorverlegter Parlamentswahlen.

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