Schulfrei und Probleme im Schiffs- und Straßenverkehr durch Tief „Medea“
Temperaturen mit bis zu 20 Grad unter null, die in der Gegend Mesovouno bei Kozani in Nordgriechenland gemessen wurden, brachte das Wettertief „Medea“ nach Griechenland. Die Winde in der Meeresregion vor Karystos auf der Insel Euböa erreichten teilweise eine Stärke von bis zu 118 Stundenkilometern. Der Fährverkehr fiel deshalb vielerorts aus.
„Weißer Montag“ und Schneefälle: Wettertief „Medea“ in Griechenland
Es ist ein „weißer Montag“ für den größten Teil Griechenlands. Das Wettertief „Medea“ hat in der Nacht von Sonntag auf Montag (14./15.2.) vom Norden aus in Richtung Süden auch die Hauptstadt Athen erreicht. Die Nationalstraße zwischen dem Athener Vorort Kifissia und der mittelgriechischen Stadt Lamia musste für den Verkehr gesperrt werden.
Schlechtwetterfront „Leandros“ bringt Schnee und Eis mit sich
Griechenland wird bereits seit der vorigen Woche von der Schlechtwetterfront „Leandros“ heimgesucht. Begleitet wird sie von Schneefällen und starken Winden. Am Montag (18.1.) fiel an einigen Orten sogar der Präsenzunterricht in Schulen aus; dieser wurde digital fortgesetzt.
Schneebedecktes Nordgriechenland: Schneemänner haben Konjunktur
In Teilen Nordgriechenlands liegt seit Mittwochnacht (1.4.) Schnee. Die niedrigsten Temperaturen wurden im Wintersportgebiet Vasilitsa bei Grevena registriert: sieben Grad unter null. In der Umgebung der Kleinstadt von Chortiatis bei Thessaloniki fielen in der Nacht 30 Zentimeter Schnee.
Schulfrei in Makedonien wegen Schneefällen TT
In großen Teilen der nordgriechischen Region Makedonien hat es die ganze Nacht über geschneit. Wer mit dem Pkw im Gebirge unterwegs war, benötigte Schneeketten.