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Drei Soldaten kamen heute Nachmittag durch die Explosion eines Minenwerfers ums Leben. Zudem wurden ein Offizier schwer und drei weitere Soldaten leicht verletzt. Verteidigungsminister Dimitris Avramopoulos hat für die griechischen Streitkräfte drei Trauertage angeordnet. Er forderte den Generalstab des Militärs dazu auf, die genauen Hintergründe des Unfalls so schnell als möglich zu untersuchen.
Das Geschehen hat sich während einer programmierten Übung mit schweren Waffen auf dem Truppenübungsplatz Glafyron bei Volos in Zentralgriechenland ereignet. Im Einsatz waren die Soldaten mit Mörsern bzw. 81 cm Mienenwerfern. Bei den zwei der tödlich Verunglückten handelt es sich um Berufssoldaten, der dritte hatte seinen Wehrdienst geleistet. (Griechenland Zeitung / eh, Foto: Eurokinissi) 

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Das Gerichtsverfahren gegen den ehemaligen Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos wird am 8. Mai fortgesetzt. Zu Prozessbeginn am Montag sprach er von „staatlicher Gewalt" zu seinen Lasten. Er sei unschuldig. Er forderte zudem, dass seine Ehefrau aus „humanitären Gründen" freigelassen werden müsse.
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Der ehemalige PASOK-Minister Jannos Papantoniou (siehe Foto) wurde am Mittwoch gegen eine Kaution von 50.000 Euro frei gelassen. Seine Ehefrau Stavroula Kourakou musste aus dem gleichen Grund 20.000 Euro Kaution hinterlegen. Papantoniou wird vorgeworfen, im Jahr 2008 in seiner Steuererklärung ein Konto seiner Ehefrau mit Einlagen in Höhe von 2,2 Millionen Euro verschwiegen zu haben.
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In einer Anklageschrift wird der ehemalige griechische Minister Akis Tsochatzopoulos als eine Persönlichkeit charakterisiert, die eine Tendenz „zum Verbrechen der Legalisierung von Einnahmen aus verbrecherischen Aktivitäten“ hat. Aufgeführt sind in der Anklageschrift u. a. die Annahme von Schmiergeldern für den Kauf von Waffensystemen für den griechischen Staat, illegale Bereicherung und illegale Finanzierung von Wahlkampagnen. In vielen Fällen soll der Ex-Politiker dadurch dem Staat geschädigt haben.
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Der griechische Verteidigungsminister Panos Beglitis befindet sich seit Sonntag zu einem dreitägigen Staatsbesuch in Israel. Der Besuch erfolgte auf Einladung seines israelischen Amtskollegen Ehud Barak. Die Gespräche der beiden Verteidigungsminister konzentrierten sich auf die bilateralen Beziehungen im militärischen Sektor. Während seines Aufenthaltes in Israel trifft Beglitis außerdem den Israelischen Präsident Shimon Peres, den Premierminister des Landes Benjamin Netanyahu sowie den Außenminister Avigdor Lieberman. Zum Ende seines Aufenthaltes ist ein Treffen mit dem Patriarchen von Jerusalem, Theofilos III.
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