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Falls die PASOK am Sonntag gewählt werden sollte, hätte die neue Regierung 16 Ministerien. Das erklärte der Vorsitzende der PASOK, Jorgos Papandreou, heute Vormittag. Zugeordnet werden sollen diese 16 Ministerien vier Hauptbereichen. Papandreou nannte konkret die Bereiche „Außenpolitik und Verteidigung", „Sozialstaat und Solidarität", „Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung" sowie „Wiederaufbau des Staates". Zu den neu gegliederten Ministerien soll u.
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Eine starke Mehrheit im Parlament forderte Premier Kostas Karamanlis gestern Abend in einer Ansprache in Agrinio. Das Land, so Karamanlis, müsse mit einer stabilen Regierung voranschreiten. Griechenland habe „keine Zeit zu verlieren\". Wörtlich erklärte er: „Das schwere Erbe der Vergangenheit erlaubte uns nicht, alles zu tun, was wir uns vorgenommen hatten.\" Dies gelte vor allem für die wirtschaftlich schwächer gestellten Bevölkerungsschichten.
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Der Vorsitzende der großen Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, hielt auf dem Sieges-Platz der nordgriechischen Stadt Kozani eine Wahlrede. Der Name des Platzes, so Papandreou, sei symbolisch für den Ausgang der Wahlen am Sonntag. Seiner Ansicht nach benötige das Land eine „starke, fortschrittliche, fähige und effiziente Regierung". Eine PASOK-Regierung garantiere eine „nationale Erneuerung" und die „Einheit aller Griechen". Man werde „all das wieder aufbauen, was das Land verloren hat – und zwar noch besser, als es vorher war", so der Oppositionsführer wörtlich.
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Mittwoch, 12. September 2007 03:00

Opposition übt Kritik an geheimen Umfragen

Vier Tage vor den Parlamentswahlen geraten vor allem illegal erstellte Meinungsumfragen ins Kreuzfeuer der Kritik, die unter der Hand an die Medien weitergegeben werden. Diese sollen der Regierungspartei Nea Dimokratia in vielen Fällen einen knappen Vorsprung ausweisen. Laut Gesetz dürfen 14 Tage vor dem Wahltermin keine Wähler-Umfragen mehr veröffentlicht werden. Der Sprecher der großen Oppositionspartei PASOK, Jannis Ragoussis, sprach gegenüber dem Radiosender 9,84 von „Gerüchten, die einige in Umlauf bringen wollen". Das sei nicht nur „illegal", sondern auch „ehrenrührig".
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Kurz vor den anstehenden Parlamentswahlen am kommenden Sonntag haben verschiedene Wähler-Gruppierungen mit einem Wahl-Boykott gedroht. Dazu gehören die „Vereinigung zur Würde von Männern und Vätern\" (SYGAPA) sowie die Einwohner der kleinen Ägäis-Insel Lipsoi. Die Verwaltung des 700 Wahlberechtigte zählenden Eilands droht damit, keine Wahllokale zu öffnen, weil die Insel in den letzten drei Jahren keine regelmäßige Fährverbindung nach Piräus gehabt habe. Die 1.200 Mitglieder zählende Väter-Organisation SYGAPA kritisierte, dass Wahlbroschüren in erster Linie auf Familien und geschiedene Frauen zugeschnitten seien.
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