Gottvater Zeus im 14. Jahrhundert
Die fabelhaften Vierbeiner ist ein langes griechisches Gedicht aus dem Mittelalter, genauer aus dem 14. Jahrhundert. Die älteste und beste Handschrift wurde 1461 auf Euböa geschrieben und mit wunderschönen Illustrationen versehen. Obwohl das ganze Gedicht in die literarische Kategorie Fabeldichtung gehört, gibt es darin auch einzelne „Fabeln in der Fabel“. So taucht jene Erzählung vom Kamel hier auf, das sich ohne Hörner benachteiligt fühlt. Die entsprechenden Verse in deutscher Übersetzung sind die folgenden:
Die Mythen der Griechen
Wie war das Leben im antiken Griechenland? Die Dokumentation zeigt, was die Griechen über ihren Ursprung und ihre Götter wussten, und wie es kam, dass sie an sie glaubten. In der ersten Episode „Die Wiege des Zeus“ besucht der Autor den Geburtsort des griechischen Gottes Zeus auf Kreta und in Delphi bestimmt er den Moment, in dem die Geschichten Euböas sich in die Gedichte Hesiods und Homers verwandelten. Die zweite Episode „Der Kampf mit den Riesen“ konzentriert sich auf die Kämpfe der griechischen Götter gegen Giganten und Monster.
Die Wiege des Zeus: Sonntag, 17. Januar | 20.15 Uhr | Phoenix
Direkt im Anschluss: Der Kampf mit den Riesen
(GZeb)
Unwetter „Thalia“ tobt in Nord- und Westgriechenland TT
Hagelschläge sind ein eher untypisches Wetterphänomen für den Sommermonat August in Griechenland. Und dennoch: Am Mittwoch (5.8.) erreichte ein Wettertief namens „Thalia“ Epirus, Westzentralgriechenland, West- und Zentralmakedonien, Thessalien sowie die Ionischen Inseln.
Zeus hat schlechte Laune – aber kann auch freundlich
Die Inseln sowie die Küstenregionen waren wohl in Zeus` Augen brav und bleiben trocken. Im Hochland aber braut sich untertags Regen und Gewitter zusammen.