Ein sonniger Gründonnerstag
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Georgia, Halbgriechin und Geschichtsprofessorin ist gelangweilt von ihrem Job als Tourguide und plant dies den letzten Sommer mit diesem Job werden zu lassen. Anfangs geht alles schief was schief gehen kann, doch dann wendet sich das Blatt.
Die Bewohner des Dorfes Vrontados auf der Insel Chios sind angesichts des bevorstehenden Osterfestes geteilter Meinung. Konkret handelt es sich um einen seit Jahrhunderten gepflegten Brauch: um den berühmt-berüchtigten „Rouketopolemos – zu Deutsch: Feuerwerksraketen-Kampf“. Diesem Brauch wird traditionell am Ostersamstag zu Mitternacht gefrönt, gefeiert wird dann die Auferstehung Christi.
Zwei Folgen von „Die Welt der Antike“ hintereinander. Zuerst geht es um die griechische Mythologie, danach folgt eine Doku über Alexander den Großen.
Als 1832 der Wittelsbacher Prinz Otto griechischer König wurde, fand er einen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Trümmerhaufen vor. Doch mit viel Enthusiasmus und Liebe zum Land machte er sich daran, das zu ändern.
Insbesondere im Zusammenhang mit Flüchtlingsbooten, die von Nordafrika nach Unteritalien steuern, geistert oft eine Falschmeldung durch die Berichterstattung. Manche Boote mit ihren verzweifelten und erschöpften Insassen landen auf Italiens südlichster Insel, auf Lampedusa. Und die Presse in Nordeuropa schreibt dann gleich dazu, Lampedusa sei der südlichste Zipfel Europas. Das stimmt nicht. Wer einen Globus zur Hand hat, kann es nachprüfen. Und mit jedem guten Atlas geht das auch. Der südlichste Punkt Europas gehört zu Griechenland.
Die Universität Kreta schaffte es als einzige griechische Hochschule in das Ranking mit den 200 besten „jungen“, das heißt weniger als 50 Jahre alten Universitäten weltweit.
Die umfassende Einführung des elektronischen Ticketsystems im Athener Nahverkehr wurde vergangene Woche auf den 1. August vertagt. Ursprünglich war eine Inbetriebnahme des Systems, das probeweise bereits seit Februar läuft, für den Frühsommer geplant.