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Dezember 2025 - GRIECHENLAND.NET

SYN-Vorsitzender Tsipras besucht Arbeitnehmerversammlung bei Olympic Airlines

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der Linksallianz SYN, Alexis Tsipras, stattete am Mittwoch dem technischen Zentrum der Fluggesellschaft Olympic Airlines bei Athen einen Besuch ab. Anlass war eine Versammlung der Angestellten, bei der es um die Chancen für einen Fortbestand der Fluggesellschaft ging. Tsipras sagte dazu: „Wir sind überzeugt, dass Olympic Airlines auch weiterhin staatlich bleibt, und setzen uns dafür im Parlament ein.
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Illegal ausgeführte Antiquitäten kehren zurück nach Griechenland

  • Freigegeben in Kultur
Griechenland / Athen. Zwei Antiquitäten vermachte die US-Amerikanerin Shelby White an den griechischen Staat. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurden diese Objekte gestern im Archäologischen Nationalmuseum in Athen in Anwesenheit von Kulturminister Michalis Liapis. Durch Antiquitätenschmuggel waren diese Objekte zunächst in die USA gekommen. Im Juli hatte Liapis mit White deren Repatriierung vereinbart.
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Kommunistische Partei übt Kritik an Regierung und „Pseudo-Opposition“

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 Griechenland / Athen. Im Rahmen ihres Rhodos-Aufenthaltes holte die Generalsekretärin der kommunistischen KKE-Partei, Aleka Papariga, zu einem Rundumschlag gegen andere politische Fraktionen aus. Sie kritisierte die EU-Politik der Regierungspartei Nea Dimokratia und forderte das griechische Volk dazu auf, sich von der Regierungspartei und von der zweitgrößten Partei des Landes, der oppositionellen PASOK, zu lösen. Die ebenfalls im Parlament vertretenen Parteien SYN und LAOS bezeichnete die KKE-Chefin als „Pseudo-Opposition".
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PASOK feiert 34. Geburtstag und fordert gleichzeitig Neuwahlen TT

  • Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Zum 34. Geburtstag der großen Oppositionspartei PASOK fand gestern eine öffentliche Veranstaltung im Athener Stadtteil Thissio statt. Der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou (siehe Foto) forderte aus diesem Anlass Neuwahlen. In seiner Rede sprach der Parteivorsitzende von einer „Ohnmacht der Regierung".
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Griechische Abgeordnete stimmen gegen EU-Resolution zur Georgien-Krise

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Mit Stimmenthaltungen oder Gegenstimmen brachten am Mittwoch die griechischen Europaabgeordneten ihre Ablehnung gegenüber der Resolution zur Georgien-Krise zum Ausdruck. Ioannis Varvitsiotis von der Nea Dimokratia begründete die Stimmenthaltung seiner Fraktion mit den Worten, dass damit die Balance des Beschlusses im Vergleich zu den vorangegangenen Versionen aufgehoben wurde. Die größte Oppositionspartei Griechenlands, PASOK, rechtfertigt ihre gegen diese Resolution abgegebenen Stimmen mit der Feststellung, dass darin „einseitig die Verantwortung für die Krise auf Russland" geschoben werde. Auch der Europaabgeordnete Thanassis Pafilis von der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) verteidigte das „Nein" seiner Partei: „Die Resolution unterstützt die Bestrebungen der Europäischen Union, ihre Präsenz in der wichtigen Region [Georgien] zu stärken." Gegen die Resolution stimmten auch alle anderen Europaabgeordneten Griechenlands.
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Neue Gespräche zur FYROM Namensfrage am 11. September in New York

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USA / New York. Eine neue Gesprächsrunde zur Lösung der Namensfrage der früheren Jugoslawischen Republik Mazedonien (UN-Bezeichnung FYROM) wird am 11. September in New York beginnen. Dann wird sich der Sonderbeauftragte des UNO-Generalsekretärs, Matthew Nimetz, mit dem  griechischen Botschafter Adamantios Vassilakis und dem Botschafter der FYROM, Nikola Dimitrov, treffen. Es wurde nicht bekannt, ob es sich um separate Treffen oder um eine gemeinsame Gesprächsrunde handelt.
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Entschlossenere Bekämpfung des Menschenhandels angemahnt

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Griechenland / Athen. Am Mittwoch betonte Mark P. Lagon, Vorsitzender der Organisation zur Bekämpfung von Menschenhandel (TIP), dass man zur wirkungsvollen Bekämpfung des Menschenhandels größere Anstrengungen unternehmen müsse. Während seines Besuches in Athen erklärte Lagon, dass Griechenland die volle Unterstützung der US-Regierung habe. Es müssten z.
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Wirtschaftsminister beriet sich mit dem Verband der Städte und Gemeinden

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Griechenland / Athen. Wirtschaftsminister Jorgos Alogoskoufis traf sich am gestrigen Mittwoch mit dem Exekutiv-Komitee des Verbandes der Städte und Gemeinden (KEDKE). Thema der Beratung war die Steuerpolitik der Regierung. Der Vorsitzende des KEDKE, Athens Bürgermeister Nikitas Kaklamanis, erklärte im Anschluss, dass man sich darauf geeinigt habe, die Finanzierung der kommunalen Selbstverwaltung künftig unabhängig von Änderungen im Steuersystem gestalten zu wollen. Außerdem habe der Wirtschaftsminister den Gemeinden noch fehlende Anleihen im Wert von 1,7 Milliarden Euro zugesichert.
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Kritik von mehreren Seiten an der Wirtschaftspolitik der Regierung

Griechenland / Athen. Der hohe internationale Ölpreis habe den Griechen einen Schlag versetzt, der sie härter treffe, als andere Europäer. Das erklärte der ehemalige Vorsitzende des  Gewerkschaftsdachverbandes Christos Polyzogopoulos am gestrigen Dienstag in Thessaloniki. Einer von zehn Griechen könne seine Miete nicht zahlen, zwei von zehn hätten Probleme, aufgenommene Kredite zu bedienen, und „vier von zehn konnten nicht in den Urlaub fahren". Nach Ansicht von Polyzogopoulos sei Griechenland „das teuerste Land in der Eurozone".
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PASOK konstatiert verfehlte Wirtschaftspolitik der Regierung

Griechenland / Athen. Kritik an der Wirtschaftspolitik der Regierung übte der Sprecher der größten griechischen Oppositionspartei, PASOK, Jorgos Papakonstantinou. Die angekündigten Steuermaßnahmen seien ein „handfester Beweis für eine verfehlte Wirtschaftspolitik der Regierung". Wirtschafts- und Finanzminister Jorgos Alogoskoufis wisse nicht zwischen einem Steuerhinterzieher und einem ehrlichen Steuerzahler zu unterscheiden: „Ein Freiberufler, der 10.000 Euro im Jahr verdient, muss im nächsten Jahr 1.
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