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Kritik von mehreren Seiten an der Wirtschaftspolitik der Regierung

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Griechenland / Athen. Der hohe internationale Ölpreis habe den Griechen einen Schlag versetzt, der sie härter treffe, als andere Europäer. Das erklärte der ehemalige Vorsitzende des  Gewerkschaftsdachverbandes Christos Polyzogopoulos am gestrigen Dienstag in Thessaloniki. Einer von zehn Griechen könne seine Miete nicht zahlen, zwei von zehn hätten Probleme, aufgenommene Kredite zu bedienen, und „vier von zehn konnten nicht in den Urlaub fahren". Nach Ansicht von Polyzogopoulos sei Griechenland „das teuerste Land in der Eurozone".
Verglichen mit dem Durchschnitt der andere EU-Staaten seien die Lebenshaltungskosten in Griechenland „doppelt so hoch". In den vergangenen drei Jahren, so der Ex-Gewerkschafts-Chef, seien die Preise in den Supermärkten um bis zu 83,3 % gestiegen. (Griechenland Zeitung / af)

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