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In Griechenland mehren sich abermals die Proteste der Gewerkschaften gegen Sparmaßnahmen und Reformen. An erster Stelle der Front stehen die Bauern, aber auch Proteste von Angestellten im Öffentlichen Dienst nehmen zu.Griechenlands Gewerkschafter schwenken schwarze Fahnen. Bauern haben bereits seit Wochen ihre Traktoren an den Rändern der Nationalstraßen geparkt und drohen damit, diese zu blockieren. Sie wollen mit der Regierung vor allem neue steuerrechtliche Regelungen aushandeln.
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Für den morgigen Donnerstag, den 14. November, hat die Dachgewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) von 12.00 Uhr bis Dienstende zu einer landesweiten Arbeitsniederlegung im gesamten öffentlichen Sektor aufgerufen. Für 13.00 Uhr ist zudem in Athen eine Demonstration vor den Propyläen an der Panepistimiou-Straße geplant.
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Donnerstag, 31. Oktober 2013 14:03

Griechenland: Proteste sind nicht mehr so stark TT

In weiten Teilen des Landes kommt es heute zu Protestaktionen. Davon ist insbesondere Athen betroffen. Menschen mit Behinderung kämpfen vor allem um Sozialversicherung und finanzielle Unterstützung. Viele Arbeitnehmer protestieren gegen neue Steuern und die Arbeitsreserve. Auch Rentner gehen auf die Barrikaden.
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Zu einem gemeinsamen 24-stündigen Streik der beiden größten Gewerkschaften des Landes, ADEDY (Öffentlicher Dienst) und der GSEE (Privatwirtschaft), kommt es am 6. November. Gleichzeitig plant die GSEE am 6. November um 11.00 Uhr eine Großdemonstration vor dem Athener Pedion-tou-Areos-Platz.
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Wenige Tage nach den Ankündigungen von Protesten seitens der Gewerkschaft des staatlichen Stromerzeugers DEI veröffentlichte der Generalinspektor für öffentliche Verwaltung, Leandros Rakintzis, seinen Bericht über die Gewerkschaftskasse GENOP-DEI. Demzufolge haben die Gewerkschafter in den Jahren zwischen 1999 und 2010 vom Unternehmen DEI finanzielle Zuschüsse in Höhe von 31,2 Millionen Euro erhalten. Ausgegeben worden sei das Geld nicht etwa nur für den Druck von Plakaten. Unter anderem sollen 115.250 Euro für eine achttägige Reise von 40 Personen nach Moskau und St.
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