Zum zweiten Tag in Folge bleiben auch am Dienstag in Griechenland viele Schiffe vor Anker. Grund dafür sind stürmischer Winde, die eine Stärke von bis zu neun erreichen. Am Donnerstag, dem 1. Mai, schließen sich die Seeleute einem Generalstreik an. Dadurch verkehren Fähren nur in Ausnahmefällen.

Zu einem teilweisen Auslaufverbot für Fährschiffe kommt es am Montag (28.4.) in der Ägäis. Hintergrund sind stürmische Winde, die in einigen Regionen Stärken von bis zu neun erreichen.

Aufgrund stürmischer Winde, die in der Ägäis teilweise eine Stärke von bis zu neun erreichen, mussten am Mittwoch (5.2.) mehrere Passagierschiffe im Hafen von Piräus vor Anker bleiben.

Aufgrund starker Winde kommt es heute in Teilen Griechenlands zu Problemen im Fährverkehr: In der Ägäis fegen die Winde teilweise mit einer Stärke von bis zu 10 über das Meer.

Ganz plötzlich hat es am Dienstabend im Norden und Nordosten Athens geschneit. Schuld daran ist ein neues Wettertief,