Zu einem teilweisen Auslaufverbot für Fährschiffe kommt es am Montag (28.4.) in der Ägäis. Hintergrund sind stürmische Winde, die in einigen Regionen Stärken von bis zu neun erreichen.
Aus diesem Grund müssen am Montag die Schiffe in den attischen Häfen Rafina und Lavrion vor Anker bleiben. Ähnlich ist die Lage für Passagierschiffe, die von Piräus aus die Inseln der Kykladen bedienen. Allerdings sind dort nicht alle Linien betroffen. Schiffe, die zwischen Piräus und den Inseln der Saronischen Golfes verkehren, werden nach Fahrplan verkehren. Reisenden wird auf jeden Fall geraten, sich vor Abfahrt bei der zuständigen Hafenbehörde oder im Reisebüro zu erkunden. Medienberichten zufolge könnten auch am Dienstag ähnliche Wetterbedingungen herrschen wie am Montag. (Griechenland Zeitung / eh)