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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Im Garten der Archäologischen Schule in Kifissiá tritt heute Abend die glänzende Sängerin Savvínna Jannátou auf. Auf der Gitarre wird sie begleitet von Kostas Grigoréas. Die Veranstaltung beginnt um 20.30 Uhr, der Eintritt kostet 25 Euro.

Im Théatro Vráchon im Rahmen des Výrona-Festivals ist heute Abend Zeit für Rock-Musik. Das Publikum erwartet der unverwüstliche Vassilis Papakonstantínou.
Merken Sie sich schon jetzt auch den Donnerstag vor, wenn im Théatro Vráchon die explosive Sängerin Alkísti Protopsálti ihren Auftritt haben wird.

Im Rahmen des Festivals Petra im Stadtteil
Petroupolis kommt es heute Abend zu einem Konzert mit Kostas Chatzís. Als Gäste kann der beliebte Sänger unter anderem Glykería und Maria Alexíou begrüßen.

Im südlichen Vorort Ilioupolis erwartet die Besucher heute Abend auf dem Platz Ethnikís Antístassis ein Konzert mit der Sängerin Sotiría Leonárdou.

Musik der anderen Art bietet heute und morgen Abend das Herodes-Attikus-Theater. Zur Aufführung kommt dort „Die Schöne und das Biest". Die Musik stammt von Philip Glass, für den Film zeichnet Jean Cocteau verantwortlich.

Und nun zum Tanztheater:

Im Rahmen des Athen Festivals steht heute in der Piräós-Straße 260 eine Tanzperformance auf dem Programm: "Les morts pudiques" von Rachid Ouramdane. Nach der Aufführung gibt es ein Konzert mit der Gruppe Tiempo Libre aus Kuba.

Und zum Schluss noch Ausstellungstipps

In der Galerie „Spilioti Projcts" kommt es heute Abend zur Vernissage einer Gruppenausstellung unter dem Titel „Souvenirs from Greece". Gezeigt werden Objekte, die von Griechenland als Ferienland inspiriert sind.  Die Adresse der Galerie lautet: Sofokléous-Straße 1, Ecke Aristídou.

In der nationalen Glyptothek im Alssos Stratoú im Stadtteil Goudí läuft seit wenigen Tagen eine neue Ausstellung. Bis zum 30. Oktober werden dort Werke des italienischen Bildhauers Marino Marini zu sehen sein.
Darüber hinaus sind in der Glyptothek seit kurzem 150 Arbeiten von griechischen Künstlern aus dem 19. und 20. Jahrhundert zu bewundern.

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