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Online-Veranstaltung zu Goethes Philhellenismus

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Foto (© GZ-Archiv) Foto (© GZ-Archiv)

Prof. Dr. Anne Bohnenkamp-Renken, Direktorin des Freien Deutschen Hochstifts, und Prof. Dr. Alexandros-Andreas Kyrtsis von der Nationalen und Kapodistrias-Universität Athen, sprechen am Dienstag, dem 7. Dezember, ab 19 Uhr, in einer Online-Veranstaltung über die Rolle Johann Wolfgang von Goethes im griechischen Freiheitskampf.


Der Dichter ist weltbekannt, aber was viele nicht wissen: Goethe war ein Philhellene. In „Faust II“ gibt es starke Bezüge zur Antike Griechenlands, und auch mit „Iphigenie auf Tauris“ hat er seiner Bewunderung für Hellas Ausdruck verliehen: „Und am Ufer steh’ ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend“, heißt es dort sehnsüchtig. Zum 200-Jahr-Jubiläum des Beginns der griechischen Revolution gegen das Osmanische Reich befasst sich die Deutsch-Griechische Gesellschaft (DGG) Frankfurt am Main auf Initiative der Generalkonsulin von Griechenland Ioanna Kriebardi nun mit Goethes Philhellenismus, der sich nicht nur in den beiden genannten Werken manifestiert hat. Der Vortrag am 7.12. hat den Titel „1821-2021. 200 Jahre griechische Revolution. Deutsche Philhellenen: Goethe“. Veranstalter: DGG Frankfurt in Zusammenarbeit mit dem griechischen Konsulat in Frankfurt und dem Freien Deutschen Hochstift. Die Anmeldung erfolgt über . Der Zugangscode wird am Tag der Veranstaltung selbst verschickt.

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