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Familiensaga aus Wien von britischem Theater im Megaro Moussikis

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Foto (© megaron.gr) Foto (© megaron.gr)

Das Londoner West End kommt nach Athen! In Kooperation mit der Britischen Botschaft und der Britischen Regierung wird am Donnerstag, dem 10. Februar, in der Athener Konzerthalle Megaro Moussikis eine Aufführung des preisgekrönten Theaterstücks „Leopoldstadt“ von Tom Stoppard zu sehen sein.


Die Geschichte des Werks spielt im Wiener Bezirk Leopoldstadt, Heimstatt vieler jüdischer Wiener, umfasst mehrere Stationen von 1899 bis 1955. Protagonist ist Hermann Mertz, ein Jude, der Gretel, eine Katholikin, heiratet und somit in der Gesellschaft aufsteigt. Das Werk zeigt etwa 50 Jahre der Familie – geprägt von Krieg, Armut, Revolution, dem Anschluss Österreichs an Deutschland, den Holocaust und die Nachkriegszeit. Das Drama hat 2020 den Olivier Award für das Beste Neue Stück gewonnen und wurde von Kritikern hochgepriesen. Aufführung in Originalsprache mit englischen Untertiteln; es gilt die 2G-Regel (bzw. für Minderjährige 3G).

„Leopoldstadt“, Megaro Moussikis, Saal Alexandra Trianti
Datum: 10. Februar
Uhrzeit: 21 Uhr
Eintritt: 15 bzw. 8 Euro (ermäßigt)
Weitere Informationen: hier

(Griechenland Zeitung / lw)

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