Am Samstag, dem 17. Mai, um 19 Uhr, lädt das Goethe-Institut Athen zur Eröffnung der Ausstellung und Performance „Acts in Transit“ ein.
Das Projekt beschäftigt sich mit Übergängen – geografischer, emotionaler und politischer Art – und verbindet künstlerische Ausdrucksformen (Film, Installation, Performance) und Gespräch in einem interdisziplinären Rahmen. Beteiligt sind Studierende und Lehrende der Hochschule der Bildenden Künste Athen sowie der Akademie der Bildenden Künste München.
Am Sonntag, dem 18. Mai (17 bis 19 Uhr), steht eine öffentliche Diskussion mit den Projektleiter*innen auf dem Programm. Die Veranstaltungen finden in englischer Sprache statt. Eintritt frei.
Adresse: Omirou-Straße 14-16.
Infos: www.goethe.de/athen
(Griechenland Zeitung / ck)