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Gedenken an den Völkermord an den Pontos-Griechen

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Foto © Eurokinissi / Letztes Jahr wurde am Gedenktag des Völkermordes an den Pontos-Griechen ein Denkmal auf dem Alexandras Platz in Piräus eingeweiht. Foto © Eurokinissi / Letztes Jahr wurde am Gedenktag des Völkermordes an den Pontos-Griechen ein Denkmal auf dem Alexandras Platz in Piräus eingeweiht.

Am 19. Mai wird jährlich der Opfer des Völkermordes an den Pontos-Griechen (1916-1923) gedacht. Sowohl in Deutschland als auch in Griechenland wird es zahlreiche Gedenkfeiern geben.

Die Pontosgriechen, oder Pontier, sind Nachfahren der Griechen, die seit dem Altertum in der Region Pontos an den Küsten des Schwarzen Meeres lebten. Während des Ersten Weltkrieges und darüber hinaus wurden diese Griechen im damaligen Osmanischen Reich massenhaft verfolgt und ermordet. Die brutalen Maßnahmen umfassten Massaker, Deportationen und Todesmärsche und schließlich die Vertreibung und Umsiedlung der überlebenden Pontos-Griechen. (GZeb)

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