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Kostenlose Verteilung von Menstruationsprodukten für junge Griechinnen

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Foto (© Pixabay / pikulkeaw_333) Foto (© Pixabay / pikulkeaw_333)

Etwa 20 Prozent der Griechinnen können die Ausgaben für die benötigten Menstruationsprodukte nicht selbst bestreiten. Dies stellte Anfang März die stellvertretende Gesundheitsministerin Irini Agapidaki bei der Vorstellung des Programms Period Poverty (zu Deutsch: Periodenarmut) fest.

Vor allem Jugendliche würden aus diesem Grund bis zu 30 Tage im Jahr nicht zur Schule gehen, so Agapidaki. Im Rahmen dieses Programms sollen etwa 14.000.000 Menstruationsprodukte vor allem in Schulen im Westen Attikas sowie im Westen von Thessaloniki kostenlos verteilt werden. Zudem sollen Informationsveranstaltungen zu diesem Thema durchgeführt werden.

(Griechenland Zeitung / eh)

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