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Bürgerinitiative sorgt sich um wilde Weidewirtschaft und Kriminalität auf Kreta Tagesthema

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Den Umgang mit der unkontrollierten Weidewirtschaft sowie insgesamt die Kriminalität im Verwaltungsbezirk Chania auf Kreta stellt der lokale „Verein zur Bekämpfung der unkontrollierten Beweidungen“ an den Pranger.

In einem öffentlichen Brief sprechen die Unterzeichner u. a. von Bedrohungen, Einschüchterungen und der Zerstörung von Eigentum. Aus diesem Grund fordert der Verein Sofortmaßnahmen – etwa den verstärkten Schutz der Bürger gegenüber kriminellen Praktiken sowie Änderungen des gesetzlichen Rahmens. Das Fazit des Vereins hört sich wenig optimistisch an: „In sozialer Hinsicht leben die Bewohner in ständiger Angst und Unsicherheit“. Die Zerstörung von Eigentum sowie die Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Produktion führten zu erheblichen Schäden für die lokale Wirtschaft. Darüber hinaus würden „die Untätigkeit der zuständigen Stellen und der kontinuierliche Aufschub von einschlägigen Gerichtsverfahren das Vertrauen der Bürger in die Institutionen untergraben“. (GZbe)

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