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Griechenlands Katara-Pass unter Europas gefährlichsten Bergstraßen Tagesthema

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Archivfoto (© wk) Archivfoto (© wk)

Der Katara-Pass in Griechenland zählt zu den vier gefährlichsten Straßen Europas. Zu diesem Schluss kommt das das europäische Autoportal Ovoko in einer aktuellen Analyse.

Die spektakuläre Hochgebirgsroute, die Epirus mit Thessalien verbindet, gilt als eine der abenteuerlichsten und zugleich höchsten Straßen des Kontinents. Auf über 1.700 Metern windet sich die Straße entlang steiler Hänge durch enge Serpentinen – mit eindrucksvollen Ausblicken auf das Pindos-Gebirge. Besonders im Winter verwandeln Schnee, Glätte und eingeschränkte Sichtverhältnisse die Straße in eine Herausforderung selbst für erfahrene Fahrerinnen und Fahrer. Der Katara-Pass, auch Metsovo-Pass genannt, war einst ein zentraler Verkehrsweg auf der alten Nationalstraße 6 – heute dient er vor allem als alternative Route zur modernen Autobahn Egnatia Odos, bleibt aber für Abenteuerlustige und Touristen ein beliebtes Ziel. Neben dem Katara-Pass listet Ovoko noch den rumänischen Transfăgărășan-Pass auf, Italiens legendären Stelvio-Pass sowie die ungarische M1-Autobahn zwischen Budapest und Wien. (GZck)

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