Eine bisher unbekannte Eidechsenart wurde auf einer Felseninsel in der Nähe von Milos registriert. Wie die Zeitung Ta Nea berichtet, wurde sie von Biologen der Athener Kapodistrias Universität erforscht.
Diese haben herausgefunden, dass der „kleine Drache“ erstaunliche Überlebensmechanismen in Umgebungen mit hohen Temperaturen bei gleichzeitig eingeschränkter Ausbreitungsfähigkeit aufweise. Zudem wurde in Thessaloniki kürzlich ein erster Wolfshybrid registriert. Wie die Umweltorganisation Kallisto mitteilt, seien dessen Gene zu 45 Prozent Wölfen und zu 55 Prozent Hunden zuzuordnen. Es sei der erste wissenschaftlich registrierte Fall dieser Art in Griechenland. Ta Nea verwies außerdem darauf, dass in den vergangenen 20 Jahren 60 neue Insektenarten in Griechenland registriert worden seien, die sich zum Teil schädlich auf die Landwirtschaft auswirken könnten. (Griechenland Zeitung / eh)