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Bombendrohungen stellten sich als Farce heraus

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Am Freitagmorgen wurden in Athen zwei Bombendrohungen ausgesprochen. Zudem ereigneten sich ein Raubüberfall und ein Angriff mit einer Handgranate auf eine Bankfiliale. In keinem dieser Fälle wurde jemand verletzt. In Athen gab es am Freitagvormittag zwei Bombendrohungen. Die eine richtete sich gegen den obersten Gerichtshof des Landes, den Areopag, und die zweite gegen das Hauptquartier der Feuerwehr.
auptquartier der Feuerwehr. Der Gerichtshof wurde sofort evakuiert. Vor der Feuerwehr wurde eine verdächtige Tüte sichergestellt. Darin befand sich aber lediglich ein Bauklotz, der mit Aluminiumpapier und Drähten umwickelt worden war.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag attackierten zudem Unbekannte mit einer Handgranate eine Filiale der Eurobank im Athener Stadtteil Neos Kosmos. Beschädigt wurden das Gebäude, in dem sich die Bank befindet und zwei in der Nähe geparkte PKW’s.
Im Athener Vorort Peristeri ereignete sich heute Morgen in einer Postfiliale ein bewaffneter Raubüberfall. Der Täter konnte mit einem Motorrad und einer bisher unbekannten Geldsumme entkommen. Verletzt wurde bei all diesen Vorkommnissen niemand. (Griechenland Zeitung / eh)
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