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Griechenland Zeitung - Nachrichten / Chronik / Elisa Hübel

Elisa Hübel

Parlamentspräsident nach dem Besuch der inhaftierten Soldaten: „lächerliche Vorwürfe“

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Parlamentspräsident Nikos Voutsis hat am Mittwoch zwei in der Türkei in einem Hochsicherheitsgefängnis inhaftierte griechische Soldaten besucht. Anschließend stellte er gegenüber der Presse fest, dass die beiden ihre Moral hochhalten würden. Ihnen sei bewusst, dass es sich um eine politische Gefangenschaft handle, so Voutsis. Er betonte, dass ihnen die gesamte griechische Bevölkerung, das Parlament und der Staat zur Seite stünden. Zudem würden die wichtigsten Schritte unternommen, damit die beiden so schnell wie möglich freigelassen und wieder in ihre Heimat zurückkehren könnten.

Griechenlands Familien investieren Milliarden in die Bildung ihrer Kinder TT

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Die Gesamtausgaben für die Bildung in Griechenland betragen pro Jahr 8,8 Milliarden Euro. Knapp zwei Drittel (62,8 %) sind Ausgaben der öffentlichen Hand. Das entspricht 5,5 Milliarden Euro. Der Rest von 3,3 Mrd. Euro (immerhin mehr als ein Drittel) entfällt auf die Eltern bzw. Familien, die in private Bildungsmaßnahmen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Zentrums für die Entwicklung der Bildungspolitik der Dachgewerkschaft der Angestellten in der Privatwirtschaft (GSEE). Sie bezieht sich auf Daten aus dem Jahr 2015.

Parlamentspräsident besucht zwei in der Türkei inhaftierte griechische Soldaten TT

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Parlamentspräsident Nikos Voutsis (s. Foto) besucht am Mittwochnachmittag die beiden seit Anfang März in der Türkei in Haft sitzenden griechischen Soldaten Angelos Mitretodis und Dimitris Kouklatzis. Es ist das erste Treffen der Beiden mit einem hochrangigen Mitglied des griechischen Staates. Die Zwei sitzen seit dem 1. März in Haft. Zuvor hatten sie bei einer Patrouille versehentlich die griechisch-türkische Grenze überquert. Eingesperrt sind sie in einem Hochsicherheitsgefängnis in der türkischen Grenzstadt Edirne (griechisch: Adrianoupolis).

Präsident des Staatsrates nimmt den Hut

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Der Präsident des Staatsrates Nikos Sakellariou (s. Foto) hat am Mittwoch seinen Rücktritt angekündigt. Vorangegangen waren Berichte in der griechischen Presse über eine Konferenz, die der Staatsrat am Wochenende durchgeführt hatte. Dabei soll dieses Gremium, das die Rolle eines Obersten Verwaltungsgerichtes erfüllt, zum Schluss gekommen sein, dass weitere geplante Rentenkürzungen verfassungskonform sind.

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