U20-EM: Griechische Basketballer mit großem Wurf TT
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Das Geodynamische Institut Athen hat die Stärke des Erdbebens, das sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag um 1.31 Uhr auf der Insel Kos ereignet hat, auf 6,6 Richter auf der Richterskala angehoben. Seither haben sich mehr als 200 Nachbeben ereignet. Es gab zwei Todesopfer. 115 Personen wurden verletzt; fünf davon schwer. Sie wurden in Krankenhäuser in Athen und Heraklion auf Kreta überwiesen.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat das aktuelle griechische Rettungsprogramm genehmigt. Damit wird sich die Institution zumindest indirekt bzw. unter Vorbehalten mit 1,6 Milliarden Euro an der Rettung des Mittelmeerlandes beteiligen. Voraussetzung ist, dass die Tragfähigkeit der griechischen Schulden gesichert ist, sprich: Dass es diesbezüglich Erleichterungen für Athen geben wird. Das Programm soll laut Planung am 31. August 2018 beendet werden.
Am Donnerstag (20. Juli) hat der neue Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in der Hellenischen Republik, Jens Plötner, offiziell sein neues Amt in der griechischen Hauptstadt übernommen. Vorangegangen war eine feierliche Akkreditierungs-Zeremonie im Amtssitz von Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos (s. Foto).