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Die französische Mineralölunternehmen Total (40 %), der US-amerikanische Mineralölkonzern ExxonMobil (40 %) und die griechische ELPE (20 %) werden für die kommenden acht Jahren westlich und südwestlich vor Kreta nach Erdgas bzw. Erdöl forschen und dürfen anschließend dort diese Rohstoffe fördern.
Ein entsprechender Vertrag wurde am Donnerstag (27.6.) in Athen zwischen Vertretern dieser Unternehmen auf der einen und Umweltminister- und Energieminister Jorgos Stathakis auf der anderen Seite unterzeichnet.

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Die Türkei wird in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AOZ) Griechenlands keine Bohrungen durchführen. Dies erklärte Ministerpräsident Alexis Tsipras am Dienstag während eines Fernsehinterviews. Griechenland habe einen Plan zur Abwendung einer solchen Eventualität. Athen werde „keinen Schritt zurückgehen“, so Tsipras.

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„Die türkische Provokation und die Verletzung des internationalen Rechtes ist kein Zeichen der Stärke, sondern der Schwäche.“ Das hat Griechenlands Ministerpräsident Alexis Tsipras am Sonntag nach einem Treffen des Regierungsrates für Außen- und Verteidigungspolitik (KYSEA) betont. Er fügte hinzu, dass sich die Griechinnen und Griechen „in Sicherheit fühlen können“.

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Ministerpräsiden Alexis Tsipras stattet am Mittwoch (22.5.) Bulgarien einen offiziellen Besuch ab. Empfangen wird er im Dorf Kirkowo, nur elf Kilometer nördlich der griechischen Grenze. Tsipras wird hier gemeinsam mit seinem bulgarischen Amtskollegen Bojko Borissow den Bau der Gaspipeline Interconnector Greece-Bulgaria (IGB) eröffnen.

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Mittwoch, 05. Dezember 2018 13:35

WWF moniert prekären Umweltzustand Griechenlands

Mit Griechenlands Umweltschutz ist es nicht zum Besten bestellt. Das bestätigte der sogenannte Nomo-Report 2018 des WWF, der sich mit der ökologischen Lage des Landes befasst und Anfang der Woche bekannt gegeben wurde.

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