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Samstag, 08. November 2014 08:00

Griechenland. Ein Wintermärchen TT

Kalte Temperaturen können das politische Klima ganz schön aufheizen. Der Winter bricht an – es wird der kälteste seit zehn Jahren, prophezeien manche Medien – und sowohl die Regierung als auch die Opposition werden versuchen, von dieser Jahreszeit zu profitieren.

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Bei einer Schießerei in einem Café in der Athener Innenstadt wurde am frühern Freitagmorgen ein Mann getötet und eine Frau verletzt. Wie griechische Medien unter Berufung auf die Polizei melden, ereignete sich der Vorfall um 4 Uhr in der Frühe. Ein Geländewagen mit dunklen Scheiben sei vor dem Café nahe dem Athener Fernbahnhof „Stathmos Larissis“ vorgefahren, das einem Albaner gehören soll.

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Bei einer Massenkarambolage auf der Nordgriechenland-Autobahn „Egnatia Odos“ starben am Sonntag noch am Unfallort vier Menschen. 30 weitere wurden verletzt, davon drei schwer. Ein Mann erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Zwei Kleinkinder seien in kritischem Zustand hieß es am Montag.
Der Unfall ereignete sich kurz hinter der Stadt Veria, in Richtung Thessaloniki. Laut Polizei waren mehr als 30 Fahrzeuge in den Unfall verwickelt. Die Karambolage ereignete sich an einer Stelle, wo die eine Fahrbahn wegen Bauarbeiten kurzfristig gesperrt worden war. Der Fahrer eines Lkw mit rumänischen Kennzeichen sei in die wartenden Autos gerast. Der 39-jährige Rumäne wurde unter dem Vorwurf der mehrfachen fahrlässigen Tötung verhaftet. Nach Presseinformationen soll er bei seiner Vernehmung ausgesagt haben, dass die Bremsen seines Lkw versagt hätten. Ebenfalls festgenommen wurde der Leiter der Baustelle. (Griechenland Zeitung / ak, Foto: Eurokinissi)

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Montag, 17. Februar 2014 14:25

Dutzende Tote durch Grippe in Griechenland P

Trotz des ausgesprochen milden Wetters fordert die Grippe in Griechenland einen hohen Tribut: Bis Montag waren 39 Personen an der Krankheit gestorben, allein sieben Todesopfer gab es am Wochenende. Weitere 69 Menschen liegen zurzeit auf Intensivstationen. Nach Angaben des Seuchenpräventionszentrums KEELPNO handelte es sich bei den Grippeopfern in der Mehrzahl um Personen, die zu den Hochrisikogruppen (Hochbetagte, Fettleibige, chronisch Kranke usw.) zählen, sich aber dennoch nicht impfen ließen. Das Zentrum ruft daher alle Risikopatienten auf, dies unbedingt nachzuholen und bei den ersten Grippesymptomen sofort den Arzt zu konsultieren.
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Dienstag, 22. Februar 2011 15:08

Grippevirus fordert bisher 100 Todesopfer P

Griechenland / Athen. Relativ schnell hat sich in den letzten Tagen der Grippevirus H1N1 verbreitet. Bis zum heutigen Dienstag starben in Griechenland etwa 100 Personen an diesem Virus, 127 werden auf Intensivstationen behandelt. Insgesamt waren bisher 293 Menschen wegen dem Virus auf der Intensivstation, im gesamten Jahr 2010 waren es 296. Gegen das Virus haben sich bisher nur 8,5 % der Bevölkerung impfen lassen.
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