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Griechenland / Athen. Nach der Explosion eines Sprengmechanismus, die sich gestern Abend gegen 23.00 Uhr im Athener Stadtteil Patissia ereignete, kam ein 15-Jähriger Junge aus Afghanistan ums Leben. Seine 10-jährige Schwester trug schwere Verletzungen an den Augen davon. In einer Operation wurde versucht ihr Augenlicht zu retten, sie wird in jedem Fall bleibende Schäden zurückbehalten.
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Zu schweren Ausschreitungen ist es am Donnerstag in Athen während einer Demonstration vor dem Parlament gekommen. Dabei verlor ein 53-Jähriger Bauarbeiter sein Leben. Er war Mitglied der der kommunistischen Partei nahe stehenden Gewerkschaft PAME. Die genaue Todesursache des Gewerkschafters, der in ein Krankenhaus eingeliefert worden war, ist noch ungeklärt. Bisherigen Informationen zufolge soll er an einem Herzinfarkt gestorben sein, während er bei der Demonstration massive Atemprobleme bekam.
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Eine Routinefahrt zweier Feuerwehrmänner fand heute Morgen auf dem Heiligen Berg Athos in Nordgriechenland ein tragisches Ende. Das Fahrzeug der beiden Feuerwehrmänner ist während der Fahrt etwa 60 bis 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Zur Rettung der Feuerwehr waren Mönche an den Unfallort geeilt. Doch auch deren Fahrzeug stürzte in die Tiefe. Einer der Mönche fand dabei den Tod.
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Mindestens ein Todesopfer forderte ein Schiffsunglück vor der Insel Symi, nördlich von Rhodos. Drei Personen werden noch vermisst. An Bord befanden sich insgesamt 19 illegale Einwanderer, die von der Türkei aus nach Griechenland gelangen wollten. Das Schiffsunglück hat sich in türkischen Hoheitsgewässern ereignet. Die türkische Küstenwache hat 15 Passagiere retten können.
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Die Bewohner der Insel Kefalonia können nach dem Erdbeben von Sonntag noch immer nicht zur Ruhe kommen. Die seismischen Aktivitäten lassen nicht nach. Jetzt hat sich Ministerpräsident Samaras vor Ort ein Bild über die Lage gemacht. Der Boden unter den Füßen der Bürger der vom Erdbeben heimgesuchten Insel Kefalonia bebt bereits zum vierten Tag in Folge. Seit dem Erdbeben vom Sonntagnachmittag, das die Stärke 5,8 auf der Richterskala erreichte, haben sich hunderte Nachbeben ereignet: Fast jede Minute wird eine kleinere oder größere Erderschütterung gemessen.
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