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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde ein Sprengstoffanschlag auf das Büro der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) im nördlichen Athener Vorort Pefki verübt.

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Mittwoch, 28. Februar 2018 14:32

Randale in Athen und Thessaloniki

Gruppierungen aus dem autonomen Spektrum sorgten für Tumulte in Athen und Thessaloniki. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben sie die Fassaden von elf Geschäften in der Einkaufsmeile Ermou der griechischen Hauptstadt demoliert. Kurz vor 11 Uhr des Mittwochs hat eine weitere Gruppe in der nordgriechischen Metropole Thessaloniki vor der Universität der Stadt mehrere Müllcontainer in Brand gesetzt. Die Vermummten haben sich anschließend auf das Universitätsgelände zurückgezogen, wo die Polizei keinen Zugriff hat.

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Ein Sprengstoffanschlag wurde am Donnerstag gegen 4 Uhr in der Nacht im nördlichen Athener Vorort Maroussi auf ein Möbelgeschäft verübt. Der Laden liegt an der vielbefahren Kifissias Avenue, die das Athener Zentrum mit nördlichen Vororten verbindet. Durch die Explosion entstand erheblicher Sachschaden, verletzt wurde niemand. Die Polizei nahm sucht nach den Tätern. Wie es heißt, wurde die Platzierung des Sprengstoffes durch die Täter von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Nach dem Anschlag wurde die Kifissias Avenue vorübergehend auf einer Fahrspur Richtung Athen gesperrt, was für Verkehrsbehinderungen sorgte. Kurz nach 10 Uhr konnte diese Fahrspurt wieder freigegeben werden. (Griechenland Zeitung / jh; Foto: © Eurokinissi)

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Griechenland / Athen. Ein Sprengstoffanschlag wurde gegen 3.00 Uhr in der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen das Finanzamt des Athener Vorortes Psychiko an der Kifissias Straße 256 verübt. Durch die Explosion entstanden leichte Sachschäden an der Fassade des Gebäudes. Verletzt wurde niemand.
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Griechenland / Athen. Eine symbolische Beerdigungsfeier des 15-Jährigen Afghanen, Hamidoula Natzafi, der nach einen Sprengstoffanschlag am 28. März im Athener Stadtteil Patissia ums Leben gekommen ist, fand heute Morgen auf dem Friedhof von Kaisariani in Athen statt. Anwesend waren die Familie des Jugendlichen, Mitglieder der afghanischen Gemeinde sowie der Staatssekretär im Ministerium zum Schutz des Bürgers, Spyros Vougias. „Es ist die Verpflichtung des Staates, die Politik der Asylverfahren, der Auffangstellen der illegalen Immigranten und der Eingliederung der legalen Immigranten zu komplettieren, damit solche Geschehnisse nicht wieder passieren können“, sagte Vougias nach der Beerdigung.
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