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Griechenland / Kreta. Bereits die vierte schwere Erkrankung am H1N1-Virus in Griechenland wurde jetzt der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Es handelt sich um einen 30-Jährigen Mann der an Lungenentzündung in die Intensivstation des Krankenhauses von Herakleion auf Kreta eingeliefert werden musste. Der Patient ist bereits seit dem 19. Juli an dem Virus erkrankt.
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Griechenland / Athen. Am heutigen Freitag gab die griechische Regierung ihre Zustimmung für den Aktionsplan eines Expertenrates gegen das H1N1-Virus. Entschieden wurde, dass die gesamte Bevölkerung Griechenlands gegen das Virus geimpft wird, sobald die EU ihre Genehmigung für den Impfstoff erteilt hat. Griechenland gehört zu den ersten Ländern, die den Impfstoff noch im September erhalten sollen. Es werden auch mehr Ärzte und Krankenschwestern in den griechischen Krankenhäusern eingestellt werden.
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Die Europäische Kommission hat durch den Kommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn am Montag grünes Licht für die Finanzierung von vier Autobahnen in Griechenland gegeben. Insgesamt sollen 2,97 Milliarden Euro in die griechischen Kassen fließen. Dadurch werden etwa 6.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Die Gelder werden zum einen für den Bau bzw.
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Die Europäische Union begrüßt die am Mittwoch erfolgte Verabschiedung des neuen Sparprogramms durch das griechische Parlament. EU-Kommissionspräsident José Manual Barroso und der Präsident des Europäischen Rates Herman Van Rompuy betonten in einer gemeinsamen Erklärung, dass Griechenland mit diesem Votum für das überarbeitete Sanierungsprogramm einen wesentlichen Schritt in Richtung Haushaltskonsolidierung und Wachstumsförderung gemacht habe. Außerdem hätte Athen auch einen richtigen Schritt „weg von dem bedrohlichen Szenarium eines Bankrotts getan“, so die beiden Präsidenten.Auch der Präsident des Europäischen Parlaments, Jerzy Buzek, betonte, dass diese Abstimmung ein Wendpunkt für Griechenland und die Eurozone darstelle: „Ich danke denjenigen, die mit ‚Ja’ für dieses harte Reformpaket gestimmt haben“, so Buzek.
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Eine Mehrheit der Griechen ist offenbar für das von der EU und dem IWF geschnürte Rettungspaket in Höhe von 110 Mio. Euro und für die damit verbundenen Sparmaßnahmen. In einer in der Sonntagsausgabe der Zeitung „To Vima“ veröffentlichten Umfrage erklärten 55,2 % der Befragten, dass sie diese Maßnahmen akzeptieren. Hingegen lehnten 44,6 % der Befragten die Kürzungen, Steuererhöhungen und die Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt ab. 74,8 % stellten fest, dass Griechenland in der EU bleiben müsse und 71,3 % finden, dass die politischen Parteien zusammenarbeiten müssen, um die Krise zu überwinden.
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