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Griechenland / Athen. Drei Menschen, darunter vermutlich eine schwangere Frau, starben am heutigen Mittwoch im Umfeld der Massenkundgebungen im Athener Zentrum. Ursache für dieses tragische Ereignis war ein Brand in einer Bankfiliale in der zentralen Stadiou-Straße, in der Nähe des Parlaments, der vermutlich durch Brandbomben von randalierenden Jugendlichen im Umfeld der Demonstration ausgelöst worden war. Die Feuerwehr konnte mindestens fünf Personen über Fenster und Balkons lebend aus dem brennenden Gebäude befreien. Einige der insgesamt 25 von den Flammen eingeschlossenen Angestellten waren aus dem Gebäude gesprungen, um sich in Sicherheit zu bringen.
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Griechenland / Athen. Straßensperrungen führen Tabakproduzenten von Serres in der Präfektur Zentralmakedonien, die Tabak produzieren. Um 11 Uhr und für eine Stunde sperrten diese die Nationalstraße von Thessaloniki nach Veroia. Außerdem wollen sie auch die Brücke von Strymonas bei Kerdyllios auf unbestimmte Zeit sperren. Ihr Anliegen ist dass ein Zuschuss der Europäischen Union bis zum Jahr 2013 andauern soll, 50 Euro Zuschuss für den Anbau von Watte und Getreide, sowie weniger Steuern.
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Griechenland / Zypern. Über die bevorstehende EU-Ratssitzung, betreffend die neusten Entwicklungen des Zypern-Problems, beriet sich am Montag der stellvertretende Außenminister Dimitris Droutsas mit dem zyprischen Außenminister Markos Kyprianou. Anlass für dieses Treffen war der Athen-Aufenthalt Kyprianous wegen des heute und morgen stattfindenden OSZE-Treffens. Bis zum Treffen der EU-Außenminister in Brüssel am kommenden Montag, so Kyprianou, „werden wir täglich mit Athen im Kontakt sein“.
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Dänemark / Kopenhagen. „Die Menschheit ist mit der ernstesten und schwierigsten Herausforderung konfrontiert. (…) Wir müssen uns deshalb auf konkrete Verpflichtungen einigen.“ Das betonte der griechische Regierungschef Jorgos Papandreou bei der Klimakonferenz in Kopenhagen in einer gemischten Kommission der Vereinten Nationen. „Wir sind hier in Kopenhagen zusammen gekommen und tragen die Verantwortung für die Zukunft dieser Welt“, fügte er hinzu.
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Griechenland / Athen. Über die bevorstehende UN-Klimakonferenz in Kopenhagen im Dezember und über die Haltung Griechenlands bei Verhandlungen zum Thema „Klimawandel“ beriet sich der EU-Umweltkommissar Stavros Dimas am Dienstag in Athen mit Premier Kostas Karamanlis. Dimas stellte fest, dass es das Ziel sei, ein umfassendes Abkommen über die Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels zu erzielen. Die Unterstützung der griechischen Regierung, so der griechische EU-Kommissar, sei für den Verlauf der Verhandlungen „sehr wichtig“. Im Zentrum stünden dabei die Verringerung der Temperatur der Erderwärmung und generell die Abwehr der katastrophalen und irreversiblen Folgen des Klimawandels.
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