Donnerstag, 05. Mai 2011 17:09
Interview des IWF-Chefs Strauss-Kahn beschäftigt die Politiker P
Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in
Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen
Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von
„geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen
Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der
IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen
Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des
Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten,
weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren
Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig
überrascht.
Freigegeben in
Politik
Donnerstag, 05. Mai 2011 17:09
Interview des IWF-Chefs Strauss-Kahn beschäftigt die Politiker P
Griechenland/Athen. Teilweise frustriert reagierten Politiker in
Griechenland auf ein Interview des Chefs des Internationalen
Währungsfonds Dominique Strauss Kahn. In dem Interview war von
„geheimen Kontakten“ zwischen Strauss Kahn und dem griechischen
Premierminister Jorgos Papandreou im Jahr 2009 die Rede. Der
IWF-Chef hatte darin mitgeteilt, dass die Verhandlungen zwischen
Athen und dem Internationalen Währungsfonds zur Verabschiedung des
Rettungspaketes für Griechenland lediglich 15 Tage gedauert hatten,
weil es schon davor zu Gesprächen gekommen sei. Die kleineren
Oppositionsparteien zeigten sich über das Interview wenig
überrascht.
Freigegeben in
Politik
Montag, 10. Mai 2010 16:42
110 Milliarden-Hilfspaket für Griechenland verabschiedet P
Belgien / Brüssel. Im Laufe der kommenden drei Jahre werden
Griechenland im Rahmen des gemeinsam mit dem Internationalen
Währungsfonds (IWF) aufgelegten Hilfspakets Kredite in Höhe von 110
Milliarden Euro gewährt. Das entschieden am Samstag die Staaten der
Eurozone. Die Mitgliedsstaaten des Euroraums werden davon 80
Milliarden beisteuern. In einer gemeinsamen Erklärung bezeichnen
die Staats- und Regierungschef das Sparprogramm der griechischen
Regierung als „ambitioniert und realistisch“ und zeigen sich
optimistisch, dass die griechische Wirtschaft dadurch
wettbewerbsfähiger werden wird und dass Wachstum und neue Jobs
entstehen werden.
Freigegeben in
Politik
Dienstag, 04. Mai 2010 16:14
Österreichs Finanzminister zur Aktivierung des Hilfsmechanismus für Griechenland
Österreich / Wien. Während einer Konferenz der österreichischen
Banken zur Konsultation über das Unterstützungspaket für
Griechenland zeigte sich Österreichs Finanzminister und Vizekanzler
Josef Proell zuversichtlich hinsichtlich der Wirkung der harten
Sanierungsmaßnahmen, die die griechische Regierung angekündigt hat.
Er betonte außerdem, dass der Hilfsmechanismus durch IWF und EU für
Griechenland für die gesamte Euro-Zone wichtig sei. Dadurch könne
ein Desaster um den Euro abgewendet werden. Wörtlich sagte Proell:
„Ein sich ausbreitendes Feuer konnte verhindert werden.
Freigegeben in
Politik
Dienstag, 27. April 2010 16:14
Österreich will Griechenland so schnell wie möglich helfen
Österreich/Wien. Österreich will Griechenland ohne Verzögerung
finanzielle Unterstützung gewähren. Der österreichische
Finanzminister Josef Proell erklärte am Montag, dass Österreich
über eine gesetzliche Basis für die Unterstützung Griechenlands
verfüge und bereit sei sofort zu handeln. Laut dem österreichischen
Außenminister Michael Spindelegger strebt Österreich eine schnelle
Aktivierung der Hilfe der Länder der EU an, weil alle EU-Länder ein
Interesse daran haben sollten, „den Euro stabil zu halten". Hierbei
dürfe man „keine Zeitverzögerung aufkommen zu lassen" – „möglichst
rasch handeln", das sei ein „Gebot der Stunde".
Freigegeben in
Politik
Seite 15 von 19