Am heutigen Donnerstag (4.9.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY spätsommerliches Schönwetter und Temperaturen bis zu 33° C auf dem Festland, auf Kreta und dem Dodekanes. Ansonsten klettert das Thermometer auf den Inseln bis auf 30° C.
Zu einem Zwischenfall zwischen Fischern aus Griechenland und der Türkei ist es Dienstagnacht gegen 22 Uhr in der Meeresregion zwischen Thassos und Samothraki in der nördlichen Ägäis gekommen.
Die griechische Bildungsministerin Sofia Zacharaki hat sich in dieser Woche anlässlich des neuen Schuljahres, das am 11. September beginnt, mit Staatspräsident Konstantinos Tassoulas getroffen. In diesem Zusammenhang hat sie umfassende Änderungen im Bildungsbereich angekündigt, wobei der besondere Schwerpunkt auf die Grundschulbildung gelegt werden soll.
Gleich in zwei Interviews beschrieb der Minister für Klimakrise und Zivilschutz Kefalojannis die Situation angesichts der Waldbrände, die in diesem Sommer in vielen Landesteilen gewütet haben. Insgesamt sei die Feuerwehr bei 6.300 Wald- und Buschbränden im Einsatz gewesen; vernichtet wurden 45.000 Hektar Wald- und Buschlandschaft sowie landwirtschaftlich genutzte Flächen.
MÜNSTER. Anlässlich des 100. Geburtstags des griechischen Komponisten Mikis Theodorakis (1925–2021), dessen man am 29. Juli gedachte, lädt die Deutsch-Griechische Gesellschaft Münster am Samstag, dem 13. September, um 20 Uhr, zu einem Konzert ein.
Am heutigen Mittwoch (3.9.) erwartet der Griechische Wetterdienst EMY weiterhin heiteres Wetter. Die Temperaturen erreichen in den meisten Gebieten 32 bis 35° C, auf dem östlichen Festland bis 37° C.
Allein im Juni sind in Griechenland 63 Menschen durch einen Autounfall verstorben. Ein Verkehrsunfallberater spricht sich für eine strengere Gesetzgebung aus. Unterdessen beschäftigt ein schockierender Autounfall in Thessaloniki die griechische Öffentlichkeit.
Ab dem neuen Semester werden vier private Universitäten in Griechenland aktiv und dürfen Unterricht anbieten. Die jeweiligen Abschlüsse werden mit denjenigen staatlicher Universitäten gleichgesetzt. Die Regierung spricht von einem Gewinn; die Opposition vermutet „gekaufte Diplome“. Unterdessen fallen hunderte staatliche Schulen dem Schülermangel zum Opfer.
„Es kann und darf nicht hingenommen werden, dass einige Personen versuchen, sich wertvolle öffentliche Ressourcen anzueignen.“ Mit diesen Worten äußerte sich am Dienstag (2.9.) Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis zum Subventionsskandal der Agentur zur Auszahlung und Kontrolle der Gemeinschaftsbeihilfen (OPEKEPE).
Die griechischen Inseln und das Festland ziehen jährlich Millionen von Touristen an. Was viele Reisende jedoch nicht bedenken: Ihre Fahrzeuge benötigen oft gerade während des Urlaubs wichtige Wartungsarbeiten.
