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Griechenland / Athen. Die Bande "Robin Hoods der Supermärkte“ oder „Robin Hoods der Armen“, wie sie sich selbst bezeichnet, hat am Montag erneut zugeschlagen. Betroffen war ein Supermarkt im Athener Vorort Aigaleo. Die Gruppen entwendete dabei Lebensmittel und Produkte des alltäglichen Gebrauchs, um sie anschließend an die Bürger zu verteilen. Am Nachmittag veröffentlichten sie im Internet die Gründe für den Überfall.
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In einer Galerie in Düsseldorf konnten die Behörden gestohlene Ikonen aus Kirchen und Klöstern in Nordgriechenland sicherstellen. Das berichten heute die Nachrichtenagentur ANA-MPA und der Blog epirusgate.blogspot.gr. Es ist bereits die dritte Galerie in Nordeuropa, die unwissentlich gestohlene Ikonen aus dem nordgriechischen Epirus in ihrem Besitz bzw.
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In der kretischen Stadt Chania konnte die Polizei am Samstag eine vierköpfige Diebesbande fassen, die eine 80-Jährige um eine Million Euro in Gold und Juwelen erleichtert hatte. Laut Polizeimitteilung hatte der 37-jährige Kopf der Bande die alte Dame 2012 überreden können, 1.500 britische Goldpfunde und Schmuck im Gesamtwert von einer Million Euro in einem Banksafe zu deponieren und ihn zum Mitberechtigten zu machen. Später habe er sie überredet, die Wertsachen „wegen der Finanzkrise“ wieder abzuziehen und in ihrem Haus zu verstecken. Ende Februar 2013 habe er sie eingeladen, gemeinsam mit ihm auszugehen und dafür gesorgt, dass das Haus unverschlossen blieb.
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Eine wertvolle Handschrift, bei der es sich um ein Evangelium aus dem 12. Jahrhundert handelt, wurde am Montag vom amerikanischen Getty Museum an Griechenland zurückgegeben. Anwesend bei der Übergabe im Athener Byzantinischen Museum waren Ministerpräsident Antonis Samaras und der Abt des Athos-Klosters Dionysos. Dort war die wertvolle Handschrift, die in einer Werkstatt in Konstantinopel gefertigt worden war, im Jahre 1960 gestohlen worden. Etwa zwei Jahrzehnte soll sich das Buch in Privatbesitz in New York und in Deutschland befunden haben, ehe es ins Getty Center nach Los Angeles kam.
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Seit 2006 sind etwa 70.000 amtliche Urkunden, die für den Legalisierungsprozess illegaler Einwanderer verwendet wurden, aus den Archiven gestohlen worden. Die Mehrheit der lokal zuständige Bürgermeister weigere sich aber, Disziplinarmaßnahmen einzuleiten, um die genauen Umstände zu klären unter denen diese Dokumente verschwanden. Infolgedessen sei keine Untersuchung wegen möglicher Vergehen der zuständigen Beamten möglich, sagte die Staatssekretärin im Innenministerium, Theodora Tzakri.
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