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Die weitläufig als "Betonburg" als verschriene Großstadt Athen wird merklich grüner

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Wie das Umweltministerium am Mittwoch (19.2.04) der Öffentlichkeit mitteilte, wurden die Grünflächen in Athen in den letzten Jahren auf 3.211 Hektar erweitert. Private Grünflächen sind in dieser Berechnung nicht enthalten.
Besondere Schmuckstücke der "Athener Lungen" sind der "Nationalgarten", der "Pedion tou Areos-Park" (Marsfeld) oder auch der "Lykabettos-Hügel", der "Attiko Alsos" und die "Tourkovounia" ("Türkenberge"). Zur Vergrößerung der Grünflächen trugen auch die sechs Olympia-Projekte Athens bei, deren Umfeld bepflanzt wurde bzw. bepflanzt werden soll. Geschützt werden auch die Wald- bzw. Grünflächen auf den Bergen rund um Athen. Auf dem Ymittos (Hymettos) im Osten Athens handelt es sich um 10.000 Hektar, auf dem Pentelis im Norden der Stadt um 16.000 Hektar, die per Präsidialdekret geschützt wurden. Auf dem Ägaleon-Berg im Westen der Metropole wurden weitere 5.500 Hektar Grün unter Schutz gestellt. Ausgearbeitet wird derzeit ein weiteres Dekret, das 25.000 Hektar Wald auf dem Parnitha, 4.200 Hektar bei Tatoi - wo das frühere Königsschloß liegt -, 17.000 Hektar in Nord-Attika und weitere 30.000 Hektar in West-Attika schützen soll.
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