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De facto eingeschränktes Recht auf freien Strandzugang

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Griechenland / Athen. Mehr als zwei Drittel aller Strände an der Küste von Faliro bis Vouliagmeni stehen den Bürgern gar nicht oder nur bedingt zur Verfügung. Bei einigen ist der Zugang lediglich gegen Entgelt erlaubt. Viele andere sind entweder umzäunt, zugeschüttet oder sind von Nachtklubs, Rummel-Plätzen, Kantinen und Jachthäfen besetzt. Wie der Architekt Jorgos Tzirtzilakis in der heutigen Ausgabe der Zeitung Ta Nea betont, hat Athen eine Küste von 12 Kilometern Länge.
Statt dies auszunützen und zu einer „Oase" für die Einwohner der Hauptstadt zu machen, habe der Staat „keinen Plan".
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